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Berliner Küche

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Herzhafter French Toast mit Käse-Füllung und Salat & der Graef Allesschneider Master M 80*

29. Februar 2020

/ beilagen & salathauptgerichtvegetarisch

[Werbung*] French Toast, Arme Ritter, Brioche Perdu – in vielen Ländern gibt es eine Variation dieser Köstlichkeit, die meistens süß und immer lecker ist. Diese herzhafte Version ist aber mindestens genauso schmackhaft. Gefüllt mit viel Käse, der beim Braten schmilzt, und dazu gibt es einen knackigen Fenchel-Radieschen-Salat mit Joghurtdressing und Schwarzkümmel.

Herzhafter French-Toast mit Fenchel-Radieschen-Salat

Dieses Rezept ist gleich in dreifacher Hinsicht richtig gut zur Resteverwertung geeignet. Die letzten harten Brotscheiben, die paar kleinen Käsestückchen, die Handvoll Radieschen und der angeschnittene Fenchel: Alle finden darin Verwendung. Und das Beste ist, dass man nahezu alle Brotsorten dafür verwenden, die Käsesorten nach belieben mischen und das Gemüse im Salat ganz nach Vorratslage kombinieren kann. Aber auch wenn ein Resteessen so lecker schmeckt wie dieses, ist es mir eigentlich lieber, wenn erst gar keine Reste anfallen. Es werden so wahnsinnig viele Lebensmittel weggeworfen, dass ich wenigstens zu Hause genau das vermeiden möchte. Was überraschend viele, mit denen ich darüber spreche, gar nicht auf dem Schirm haben: Eine Menge Lebensmittel lassen sich ganz einfach einfrieren. Mein Lieblingsbeispiel dafür ist Brot, das ich entweder zur Hälfte oder in Scheiben geschnitten einfriere. Wenn man die gefrorene Brothälfte am Abend in ein Geschirrtuch einschlägt und so auftauen lässt, schmeckt sie am nächsten Tag fast wie frisch gebacken. Die einzelnen Scheiben kann man innerhalb von Minuten im Toaster auftauen.

Herzhafter French-Toast mit Fenchel-Radieschen-Salat

Das Brot schneide ich neuerdings natürlich mit dem Allesschneider Master M 80*, der aber noch viel mehr als das kann. Für dieses Rezept habe ich all die kleinen Reste einfach in den Mini-Slice Aufsatz* geworfen und damit in hauchdünne Scheiben geschnitten. Er eignet sich perfekt, wenn man (viele) kleine Dinge schnell und Verletzungsgefahr schneiden möchte. Man füllt sie einfach oben in die angeschrägte Röhre und sie rutschen ganz von allein in Richtung Messer. Noch effizienter wird es, wenn man den Allesschneider um 30 Grad kippt. Dann kommt dem scharfen Messer auch noch die Schwerkraft zur Hilfe, die Schneidgut zur Klinge führt. Das funktioniert ganz hervorragend bei Gemüse (Gurkensalat! Kartoffelgratin! Zwiebelkuchen!), bei vielen Obstsorten und bei Hartkäse oder fester Wurst wie Salami. Die Reinigung vom Gerät ist danach kaum aufwändiger als das Schneiden: Krümel werden mit einer kleinen Bürste weggefegt und für das Messer reicht ein feuchtes Tuch. Ich finde den Allesschneider jedenfalls richtig praktisch und alltagstauglich, weshalb er fast täglich zum Einsatz kommt.

Und da es hier um Reste geht: Falls der French Toast nicht die komplette Ei-Mischung aufsaugt (was vor allem bei dunkleren Broten der Fall ist), kann man aus ihr noch schnell ein Mini-Omelette braten.

Herzhafter French-Toast mit Fenchel-Radieschen-Salat

Zutaten

Für den French Toast:
2 Scheiben (altbackenes) Brot
50 g Käse (z. B. Gruyére, Comté, Bergkäse)
1 EL Frischkäse
1 Frühlingszwiebel
50 ml Milch
1 Ei
1/2 TL Dijon-Senf
1 Msp. frisch gemahlene Muskatnuss
Pfeffer, Salz
Olivenöl

Für den Salat:
1/2 Fenchelknolle
4 Radieschen
1 Handvoll Schnittlauch
2 EL Joghurt
1 TL Apfelessig
1 TL Olivenöl
1/2 TL Honig
1/4 TL Schwarzkümmel
Pfeffer, Salz

Zubereitung

Für den French Toast das Ei mit Milch, Senf, Muskatnuss sowie etwas Pfeffer und Salz verrühren. Dafür nimmt man am besten eine Schüssel, in die gerade eine der Brotscheiben passt. Die Brotscheiben jeweils mit dem Frischkäse bestreichen. Die Frühlingszwiebel in dünne Ringe schneiden und darauf streuen. Den Käse reiben oder in dünne Scheiben schneiden und darauf legen. Die Scheiben zusammenklappen und in die Ei-Mischung legen. Darin sollte das Brot nun, je nach Beschaffenheit, fünf bis zehn Minuten liegen und mehrmals gewendet werden.

Währenddessen den Salat vorbereiten. Dafür den Fenchel und das Radieschen in möglichst dünne Scheiben schneiden. Den Schnittlauch fein hacken. Joghurt, Apfelessig, Olivenöl und Honig verrühren. Mit Pfeffer uns Salz abschmecken. Mit dem Salat vermengen und den Schnittlauch sowie den Schwarzkümmel darauf streuen.

Nun so viel Olivenöl in eine Pfanne geben, dass der Boden bedeckt ist. Auf mittlere Temperatur erhitzen und dann das Brot darin von beiden Seiten anbraten, bis es goldbraun ist und der Käse in der Mitte geschmolzen. Zusammen mit dem Salat servieren.

Vor einem Jahr: Dinkel-Sauerteigbrot mit Hirse und Joghurt
Vor zwei Jahren: Geschmortes Rindfleisch mit Möhren, Knollensellerie und Zwiebeln
Vor drei Jahren: Französisches Baguette mit Sauerteig
Vor vier Jahren: Schupfnudeln mit Paprika, Zucchini, Feta und Thymian
Vor fünf Jahren: Bolivianische Empanadas mit Rindfleisch
Vor sechs Jahren: Möhren-Käse-Puffer mit Petersilie
Vor sieben Jahren: Buttermilch-Waffeln mit Honig und Sesam
Vor acht Jahren: Beef Stew mit Zitrone, Rosmarin und Knoblauch

*Dieser Post ist in Rahmen einer Kooperation mit Graef entstanden, wovon meine Meinung jedoch unbeeinflusst bleibt.

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Kategorien Beilagen & Salat, Hauptgericht, Vegetarisch

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Berliner Küche ist ein Blog von Jessica Diesing. Hier poste ich seit zehn Jahren die besten Rezepte, zu denen mich die Hauptstadt inspiriert. Das bedeutet in meinem Fall: Vielfältig, bunt, international und nicht allzu kompliziert. Und lecker muss es natürlich sein.

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