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Auberginencurry mit Crème fraîche, Paneer und Cashews & Buchtipp

31. August 2020

/ buchtipphauptgerichtmonatsmenüvegetarisch

Goldgelb, cremig und köstlich ist dieses Curry. Was mir daran am besten gefällt, sind die Auberginen: Angebraten entfalten sie ihr volles Aroma und mit ihrer zarten Konsistenz bilden sie eine perfekte Basis für dieses Gericht. Zusammen mit Paneer, Cashews und einer kräftigen Gewürzpaste wird daraus ein Curry, das ich über das ganze Jahr hinweg gerne koche.

Auberginencurry mit Crème fraîche, Paneer und Cashews

Dabei stammt das Rezept aus Nigel Slaters „Greenfeast„, in dem er seinen Fokus ausdrücklich auf den Frühling und Sommer legt. Dass ich ein Fan von Nigel Slater bin, ist kein Geheimnis und deshalb überrascht es kaum, dass mir auch sein neuestes in Deutschland erschienenes Werk ausgesprochen gut gefällt. Er erzählt, er kocht, er schwelgt und er teilt seine Gedanken zu den verwendeten Zutaten. Die meisten davon schmecken tatsächlich am besten im Frühling oder Sommer, nämlich dann, wenn das jeweilige Gemüse oder Obst auch Saison hat. Mit kleinen Abwandlungen kann man vieles jedoch auch im Rest des Jahres kochen, wie das Auberginencurry in diesem Post. Slater schreibt, dass Pilze auch sehr gut darin schmecken – und mit seiner geliebten Crème double, die im Originalrezept Verwendung findet, ist es auch etwas für die ersten kälteren Herbsttage. Greenfeast ist eine Dokumentation von allem, was Slater selbst isst, sein kulinarisches Tagebuch. Deshalb sind die Rezepte meistens schlicht, nahrhaft und alltagstauglich. Aber auch: aromatisch, kreativ und gut zum Teilen, wenn man Gäste hat. Da wären zum Beispiel die knusprigen Süßkartoffelfrikadellen mit einer fruchtigen Tomatensauce, eine Gemüselasagne, bei der die Nudelplatten durch Kohl und Mangold ersetzt werden, oder ein frischer Käsekuchen mit Gurke und Basilikum. Lecker! Die Rezepte sind übrigens fast immer vegetarisch oder lassen sich ganz einfach zu solchen machen. „Greenfest“ wurde mir vom Dumont Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Nigel Slater - Greenfeast

Zutaten
2 Auberginen
200 g Paneer
100 g Cashewkerne
250 g Crème fraîche
2 Knoblauchzehen
20 g frischer Ingwer
2 TL gemahlene Kurkuma
2 TL Garam Masala
2 TL Koriandersamen
2 TL Kreuzkümmel
6 Kardamomkapseln
1 TL Chilipulver
Öl zum Braten
Salz

Außerdem:
150 g Joghurt
1 Handvoll frischer Koriander

Zubereitung

Als erstes wird die Gewürzmischung vorbereitet. Dafür Knoblauchzehen, Ingwer, Kurkuma, Garam Masala, Koriandersamen, Kreuzkümmel, die Samen aus den Kardamomkapseln sowie das Chilipulver mit einer Küchenmaschine oder in einem Mörser zu einer Paste zerkleinern.

Die Aubergine in Würfel schneiden und den Paneer in Stücke zupfen. Den Boden einer großen Pfanne mit Öl bedecken. Die Auberginenwürfel darin anbraten, bis sie goldbraun und weich sind. Dann den Paneer und die Cashewkerne dazugeben und anbraten, bis beides leicht gebräunt ist. Anschließend die Gewürzpaste unterrühren und für ein paar Minuten mitbraten. Dabei immer wieder umrühren, damit sie nicht am Boden festbrennt. Zum Schluss die Crème fraîche unterrühren und das Curry mit etwas Salz abschmecken. Zum Servieren den Joghurt und die Korianderblätter darauf verteilen.

Auberginencurry mit Crème fraîche, Paneer und Cashews Auberginencurry mit Crème fraîche, Paneer und Cashews

Vor einem Jahr: Nougat-Eis mit gerösteten Haselnüssen und Zartbitterschokolade
Vor zwei Jahren: Gurkensalat mit Minze, Chili, Sesam und Sojasauce
Vor drei Jahren: Gebackener Lachs mit Honig-Senf-Marinade und grünen Bohnen
Vor vier Jahren: Salat mit grünen Bohnen, Zuckerschoten, Edamame und Sesam
Vor fünf Jahren: Kichererbsen-Edamame-Salat mit Gorgonzola und Haselnüssen
Vor sechs Jahren: Minestrone mit viel Gemüse
Vor sieben Jahren: Suppe aus ofengerösteten Tomaten
Vor acht Jahren: Brioche au sucre

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Kategorien Buchtipp, Hauptgericht, Monatsmenü, Vegetarisch

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Comments

  1. Hannah says

    2. September 2020 at 15:01

    Unglaublich lecker!
    Hab es gestern ausprobiert, die Aubergine jedoch im Ofen geröstet, mangels Créme Fraiche hab ich Schmand und mangels Paneer Tofu genommen und noch eine Tomate reingeschnitten, da wir gerade in der Ernte ertrinken. Das Zusammenspiel der verschiedenen Texturen und Cremigkeit durch den Schmand sind unschlagbar.
    Danke für den Buchtipp – werd ich mir sofort holen. Und ich hab gelesen, dass die Herbst-/Winter-Edition bereits im Oktober erscheint 😉

    Viele Grüße
    Hannah

    Antworten

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Berliner Küche ist ein Blog von Jessica Diesing. Hier poste ich seit zehn Jahren die besten Rezepte, zu denen mich die Hauptstadt inspiriert. Das bedeutet in meinem Fall: Vielfältig, bunt, international und nicht allzu kompliziert. Und lecker muss es natürlich sein.

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