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Berliner Küche

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Ein Food Blog aus Berlin.

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Nougat-Eis mit gerösteten Haselnüssen und Zartbitterschokolade

22. August 2019

/ kuchen & süßes

Eine meiner Lieblingsbeschäftigungen im Sommer: Eis zubereiten. Ich habe fast immer zwei, drei Geschmacksrichtungen im Tiefkühlfach zur Auswahl und wenn ich kein Platzproblem bekäme, wären es sicher noch viel mehr. Dieses Nougat-Eis schmeckt besonders gut, weil die Haselnüsse geröstet werden und dadurch noch aromatischer schmecken. Die Zartbitterschokolade unterstreicht den Geschmack und wer es noch schokoladiger mag, kann am Schluss auch noch gehackte Schokostückchen in die Eismasse geben.

Zutaten

100 g Haselnüsse
300 ml Vollmilch
250 ml Sahne
125 g Zucker
80 g Zartbitterschokolade
3 Eigelbe

Zubereitung

Die Haselnüsse bei mittlerer Hitze in einer Pfanne anrösten, bis sie dunkler werden und anfangen gut zu duften. Etwas abkühlen lassen und anschließend die Häute entfernen. Das geht am besten, indem man die Nüsse in ein Geschirrtuch gibt und aneinander reibt.

Die gerösteten Haselnüsse in der Milch erwärmen, bis die Milch beinahe kocht. Danach vom Herd nehmen und ziehen lassen. In der Zwischenzeit Eigelbe, Sahne und Zucker in einen Topf geben und verrühren. Die Mischung nun langsam erhitzen. Dabei immer wieder mit dem Schneebesen aufschlagen und aufpassen, dass die Mischung vor allem am Topfboden nicht so heiß wird, dass die Eier stocken. Vom Herd nehmen, sobald die Konsistenz cremig wird und der von Vanillesauce ähnelt. Die Zartbitterschokolade in Stücke hacken und verrühren, bis sie komplett geschmolzen ist.

Die Haselnüsse in der Milch sehr sorgfältig und fein pürieren. Am besten geht das mit einem Hochleistungsmixer, aber ein Pürierstab funktioniert auch. Optional: Die Haselnussmilch durch ein Sieb streichen, sodass nur noch die kleinsten Stückchen übrig bleiben. (Die Haselnusspaste aus dem Sieb wird natürlich nicht weggeworfen! Ich mische sie gerne unter Joghurt.)

Die Haselnussmilch zur Creme in den Topf geben und verrühren. Für mehrere Stunden oder über Nacht im Kühlschrank abkühlen lassen. Die Eismasse noch einmal gut verrühren und dann entsprechend der Anleitung in der Eismaschine zubereiten. Anschließend in einen Aufbewahrungsbehälter oder Eisformen füllen und vor dem Servieren noch zwei Stunden im Tiefkühlfach anfrieren lassen. Falls das Eis längere Zeit im Tiefkühlfach aufbewahrt wird, sollte man es vor dem Servieren etwa zehn Minuten lang bei Zimmertemperatur antauen lassen.


Vor einem Jahr: Gurkensalat mit Minze, Chili, Sesam und Sojasauce
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Vor drei Jahren: Salat mit grünen Bohnen, Zuckerschoten, Edamame und Sesam
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Vor fünf Jahren: Orangen-Joghurt-Kuchen mit Crème fraîche-Topping
Vor sechs Jahren: Pancakes mit Quark und Haferflocken
Vor sieben Jahren: Focaccia mit Rosmarin/Caponata/Zucchini

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Über Berliner Küche

Berliner Küche ist ein Blog von Jessica Diesing. Hier poste ich seit zehn Jahren die besten Rezepte, zu denen mich die Hauptstadt inspiriert. Das bedeutet in meinem Fall: Vielfältig, bunt, international und nicht allzu kompliziert. Und lecker muss es natürlich sein.

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