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Berliner Küche

Berliner Küche

Ein Food Blog aus Berlin.

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Kokoskuchen mit Frosting aus weißer Schokolade und Kokosmilch

24. Juni 2012

/ kuchen & süßes

Lockerer und saftiger Teig, Geschmack, der an eine Mischung aus Vanillepudding und Raffaello erinnert: Mit ist der perfekte Sonntagskuchen gelungen. Wobei sich von selbst verstehen sollte, dass er natürlich an allen anderen Tagen gebacken werden kann und sollte!

„Kokoskuchen
„Kokoskuchen

Zutaten für eine kleine Springform

200 g Mehl
150 ml Kokosmilch (20% Fett)
100 g Zucker
100 g Butter
2 Eier
4 EL Kokosraspel
1 EL Vanillezucker
1 TL Backpulver

Für das Frosting:
150 g Frischkäse
50 g weiße Schokolade
50 ml Kokosmilch (20% Fett)
2 EL Kokosraspel

Zubereitung

Den Ofen auf 175°C vorheizen. Alle Zutaten für den Teig mit dem Mixer verrühren und in eine mit Butter gefettete Form geben. Für etwa 45 Minuten backen (Stäbchenprobe machen!).

Währenddessen die Schokolade schmelzen und mit der Kokosmilch sowie dem Frischkäse mischen. Das Frosting im Kühlschrank kalt stellen und später auf dem abgekühlten Kuchen verteilen. Zum Servieren die Kokosraspel daraufstreuen. Am schönsten ist das Frosting übrigens frisch, da es mit der Zeit etwas fester wird – schmecken tut es aber noch genauso gut.

Am besten eignet sich für den Kuchen cremige Kokosmilch. Er gelingt aber auch mit normaler Kokosmilch sehr gut, allerdings sollte man sie gut mischen und für das Frosting möglichst viel vom fettigen Teil verwenden.

„Kokoskuchen

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Kategorien Kuchen & Süßes

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Reader Interactions

Comments

  1. Ann-Katrin says

    24. Juni 2012 at 17:20

    Wow! Der sieht ja herrlich aus! Und diese cremige Glasur erst! Echt ein Traum!

    Liebe Grüße, Ann-Katrin
    von penneimtopf.blogspot.de

    Antworten
  2. Kirsten@My Kitchen in the Rockies says

    24. Juni 2012 at 20:01

    Mensch, der sieht ja oberkoestlich aus!! Was verstehst Du denn unter "kleiner Springform"? Wieviele cm oder inches?

    Antworten
    • Berliner Küche says

      24. Juni 2012 at 20:11

      meine hat einen durchmesser von 18 cm. ich dachte, die kleinen formen wären alle etwa gleich groß und hatte deshalb keine genaueren angaben gemacht. 🙂

      Antworten
  3. Christina says

    24. Juni 2012 at 20:39

    Klingt ganz genau nach meinem Geschmack! 😀 Danke für die schöne Anregung. Ich backe fast immer mit kleinen Formen – die sind ideal, wenn man nur zu zweit ist bzw. zur Not packe ich so einen Kuchen in zwei Tagen auch alleine. 😉

    Antworten
  4. Gaumenthrill says

    27. Juni 2012 at 22:03

    nomnomnon 😉 – weiße schoki und kokos, immer ne bombenkombi 🙂

    Antworten
  5. nesrin says

    2. Juli 2012 at 17:12

    Sieht toll aus. Liebe Grüsse
    Nesrin

    Antworten
  6. Unknown says

    15. Juli 2012 at 11:47

    Mmmhhhh sieht himmlisch aus! Muss ich unbedingt mal probieren.

    Ich brauch noch eine Idee für ein leckeres kleines Dessert, da probier ich diesen kleinen Kuchen in kleinen Förmchen, halbier ihn und bestreich ihn noch dünn mit Himbeermarmelade. Ich denke, dass könnte auch gut zum Kokos passen 🙂

    Hihi jetzt bin ich total froh, dass ich mich endlich entschieden hab 😉

    Liebe Grüße Corinna

    http://followfashionbeautymylife.blogspot.de/

    Antworten
  7. Anonym says

    30. März 2013 at 21:05

    Hab letztens Deinen Kuchen gebacken. Aber, sag mal, wird der Teig, wenn er wieder abgekühlt ist, sehr fest? Also… es war oberlecker, aber die Teigkonsistenz erinnerte an Knetmasse. Leckere Knetmasse… 🙂
    Danke und viele Grüße
    Karen

    Antworten
    • Berliner Küche says

      31. März 2013 at 18:05

      tendenziell ist der teig schon etwas fest, aber auf keinen fall wie knetmasse! hier habe ich den kuchen schon mal ohne frosting gebacken, von innen sah er so aus: http://www.flickr.com/photos/berlinerkueche/8605927979/

      aber ich bin froh, dass der knetkuchen wenigstens geschmeckt hat. 😉

      Antworten
  8. Anonym says

    1. April 2013 at 7:28

    Ah, das Bild hilft. Ich muss irgendwas falsch gemacht haben… Backe das gute Stück heute noch einmal (Du siehst also: die Knete hat wirklich gut geschmeckt) und bis gespannt, was daraus wird. 🙂
    Liebe Grüße
    Karen

    Antworten
  9. Anonym says

    5. April 2013 at 13:47

    Hab den Kuchen nochmal probiert. Ergebnis: super. Und gar nicht mehr knetmasseartig. Nach reiflicher Überlegung komme ich zu dem Schluss, daß ich Depp einfach das Backpulver vergessen habe. Aber: selbst in diesem Zustand schmeckt der Kuchen klasse! 🙂
    Liebe Grüße
    Karen

    Antworten
    • Berliner Küche says

      5. April 2013 at 15:30

      wunderbar! 🙂

      Antworten

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