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Berliner Küche

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Sencha Cookies mit Mandeln, Zitrone und Grünem Tee

18. Januar 2015

/ kuchen & süßes

Während Matcha ziemlich oft in Keksen, Kuchen oder Eis anzutreffen ist, findet man Sencha nach wie vor hauptsächlich in Teetassen – dabei schmeckt Sencha nicht nur anders, sondern gerade in Keksen mindestens genauso gut! Diese Sencha Cookies bekommen dank der Teeblätter eine zart herbe Note, die eine wunderbare Ergänzung zu ihrer Süße und dem frischen Zitronenaroma ergibt.

„Sencha
„Sencha

Zutaten

200 g Mehl
100 g gemahlene Mandeln
100 g Butter
100 g Zucker
1 Bio-Zitrone
3 EL Sencha
1/4 TL Salz Salz

Zubereitung

Die Schale der Zitrone abreiben. Den Tee fein mörsern. Beides zusammen mit den anderen Zutaten verkneten. Etwas zusätzlichen Zucker auf eine saubere Fläche streuen und den Teig darauf zu einer Rolle mit etwa 5 cm Durchmesser formen. Den Teig für eine Stunde kalt stellen.

Anschließend den Ofen auf 180°C vorheizen. Die Teigrolle mit einem scharfen Messer in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden und auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech verteilen. Für etwa 12 Minuten backen bis die Kekse eine goldbraune Farbe angenommen haben.

„Sencha

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Kategorien Kuchen & Süßes

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Comments

  1. Theresa says

    19. Januar 2015 at 13:30

    wie recht du hast, liebe Jessica, während Matcha so oft im Rampenlicht stehen darf, fristet man anderer ein Schattendasein. Deine Sencha Cookies machen Lust, den Tee statt in die Tasse mal in den Teig zu geben und knuspernd glückselig zu werden. Ich freu mich drauf! Liebe Grüße, Theresa

    Antworten
  2. Anna says

    22. Januar 2015 at 17:19

    Die Kekse klingen toll, ich liebe Sencha als Tee und werde das Rezept sicher bald ausprobieren 🙂 Hast du dafür den Tee etwas zerstoßen oder gemahlen? (meiner ist doch recht "grob") Liebe Grüße und großes Lob für den schönen Blog, Anna

    Antworten
    • Berliner Küche says

      22. Januar 2015 at 17:22

      Ich habe meine Tee nicht zerkleinern müssen, da er recht fein war. Aber wenn dir deine Blätter zu groß vorkommen, würde ich sie ruhig vorher im Mörser bearbeiten. 🙂

      Antworten
  3. Anja Z. says

    27. Januar 2015 at 21:13

    Interessante Mischung! Sehen wirklich lecker aus. 🙂

    Liebe Grüße
    http://traumfrei.blogspot.de

    Antworten
  4. Anonym says

    18. Februar 2015 at 13:48

    Hallo,
    habe soeben die kekse gebacken. Kann es sein, dass mehr Butter oder ein Ei rein muss? Mein Teig war total krümelig, beim Zerschneiden der Rolle ist alles zerfallen. Mit Ei ging es dann viel besser. Und lecker sind sie trotzdem. 😉

    Antworten
    • Berliner Küche says

      18. Februar 2015 at 14:00

      also derart krümelig sollte der teig natürlich nicht sein! gut, dass die kekse mit dem zusätzlichen ei doch noch was geworden sind. 🙂 bei mir hat die buttermenge so gepasst, aber beim nächsten backen werde ich nochmal nachwiegen.

      Antworten
  5. Wiebke says

    21. März 2022 at 16:43

    Ich habe diese Plätzchen inzwischen dreimal gebacken und kann bestätigen, dass der Teig extrem krümelig ist (bei 100 g Butter auf 400g Mehl, Zucker und Mandeln auch kein Wunder ;-)). Die ersten beiden Male hatte ich ein bisschen Zitronensaft reingeschummelt, beim letzten Mal war ich standhaft und habe die Krümelmasse irgendwie zu Cookies geformt bekommen. So schmecken sie tatsächlich am besten (vorausgesetzt, man lässt sie lange genug backen, sie müssen unten hellbraun sein, so wie auf Jessicas Fotos). Die Mühe lohnt sich also 🙂

    Antworten

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Über Berliner Küche

Berliner Küche ist ein Blog von Jessica Diesing. Hier poste ich seit zehn Jahren die besten Rezepte, zu denen mich die Hauptstadt inspiriert. Das bedeutet in meinem Fall: Vielfältig, bunt, international und nicht allzu kompliziert. Und lecker muss es natürlich sein.

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