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Berliner Küche

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Japanischer Matcha-Kuchen mit weißer Schokolade & Buchtipp

6. Februar 2016

/ buchtippkuchen & süßes

Neben traditionellen Süßspeisen wie Mochi (Reiskuchen) oder Yōkan (Bohnengelee), gibt es in der japanischen Küche eine ganze Reihe von Desserts und Kuchen, die ihren Ursprung in der westlichen Küche haben – vor allem in Frankreich und den USA. Sie gehören mittlerweile zum Standardrepertoire vieler Bäckereien und Cafés und sind alles andere als einfache Kopien: Sie wurden bis zur Perfektion verfeinert. Dieser Kuchen beruht auf einem schlichten Quatre-quarts-Rezept, aber dank der weißer Schokolade schmeckt er besonders saftig und mit dem leicht herben Geschmack des Matcha-Tees auch noch besonders lecker.

Die bunte Mischung aus Dorayaki und Crêpes, Short Cake und Mitsumame findet man auch im Buch „Tokyo – Die Kultrezepte“ von Maori Murota. Das beschränkt sich aber nicht nur auf die süßen Dinge, sondern widmet jeder Mahlzeit von Frühstück bis zu Izakaya – japanischen Tapas – ein eigenes Kapitel. Und wie in beinahe jeder Großstadt, sind auch in Tokyo nicht nur Gerichte aus der Region vertreten, sondern die aus dem ganzen Land – eine herrliche Zusammenstellung, die viel weiter reicht, als der Buchtitel im ersten Moment vermuten lässt. In Japan nimmt Essen einen ganz besonderen Stellenwert ein, was sich sowohl in der Optik als auch im Geschmack widerspiegelt; die Qualität der Zutaten, Sorgfalt bei der Zubereitung und Saisonalität spielen dabei eine entscheidende Rolle. Das Ergebnis kann dabei so schlicht ausfallen wie gekochte Edamame mit grobem Meersalz oder so aufwendig wie eine sorgsam gefüllte Bentobox. Dabei ist alles natürlich genauestens aufeinander abgestimmt und wahrscheinlich deshalb auch so lecker – egal, ob es sich um Soba (Buchweizennudeln, am besten kalt), Donburis (Reisschalen mit köstlichen Toppings), herzhafte Ramen-Suppen oder das doch eher gewöhnungsbedürftige japanische Frühstück handelt. Alle Rezepte im Buch werden von schönen, stimmungsvollen Fotos begleitet, die nicht nur zum Blättern, sondern auch zum Nachkochen einladen. „Tokyo – Die Kultrezepte“ hat mich jedenfalls begeistert und ich empfehle es gerne weiter! Es wurde mir als Rezensionsexemplar vom Christian Verlag zur Verfügung gestellt.

Zutaten für eine kleine Kastenform

150 g Mehl
150 g Zucker
150 g Butter
70 g weiße Schokolade
3 Eier
1 EL Matchapulver
1 TL Backpulver
1/4 TL Salz

Zubereitung

Den Ofen auf 170°C vorheizen. Die weiße Schokolade mit einer Reibe raspeln. Butter und Zucker in einer Schüssel mit dem Mixer verrühren und nacheinander die Eier dazugeben. Anschließend Mehl, Matcha-Tee, Backpulver und Salz unterrühren. Die geraspelte Schokolade erst am Schluss dazugeben und noch kurz verrühren.

Eine kleine Kastenform einfetten oder mit Backpapier auslegen und den Teig hineinfüllen. Glatt streichen und für etwa 40 Minuten backen, bis die Oberfläche gebräunt ist und bei der Stäbchenprobe kein klebriger Teig zu sehen ist. Den Kuchen nach dem Backen stürzen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Zum Servieren mit Puderzucker bestreuen.


Vor einem Jahr: Dutch Baby Pancake
Vor zwei Jahren: Möhrensuppe mit Quinoa
Vor drei Jahren: Tarte au citron
Vor vier Jahren: Maisrisotto

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Kategorien Buchtipp, Kuchen & Süßes

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Comments

  1. Nadine says

    9. Februar 2016 at 10:24

    Der sieht aber fein aus! Klingt sehr lecker. 🙂

    Antworten
  2. Bianca von ELBGESUND says

    20. Februar 2016 at 17:34

    Schöne Fotos und eine geniale Kuchenfarbe!! Liebe Grüße, Bianca

    Antworten

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Berliner Küche ist ein Blog von Jessica Diesing. Hier poste ich seit zehn Jahren die besten Rezepte, zu denen mich die Hauptstadt inspiriert. Das bedeutet in meinem Fall: Vielfältig, bunt, international und nicht allzu kompliziert. Und lecker muss es natürlich sein.

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