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Berliner Küche

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Matcha-Eis [Eiscreme mit japanischem grünen Tee] & Buchtipp

9. September 2016

/ buchtippkuchen & süßes

Es hat eine Weile gedauert, bis ich mich an den Geschmack von Matcha gewöhnt habe, aber jetzt mag ich ihn dafür umso lieber – zum Trinken oder als Zutat in Kuchen und anderen süßen Sachen. Wie zum Beispiel in diesem Rezept, bei dem die leiMatcha-Eis - Eiscreme mit japanischem grünen Teecht herbe Note des Tees eine tolle Ergänzung zum cremigen Sahneeis ist.

Das köstliche Rezept stammt aus dem Buch „Japan„. Ich habe nur eine kleine Anpassung an der Zutatenliste vorgenommen und Zucker durch Kondensmilch ersetzt, die das Eis noch etwas cremiger macht. Aber ganz ehrlich: Eigentlich bedürfen die Rezepte im Buch keinerlei Änderungen, denn alle wirken ausgewogen, durchdacht und stimmig – japanisch eben. Der Fotograf Sylvan Müller hat die Rezepte auf einer Reise durch Japan gesammelt, bei der er sich nicht nur ausführlich mit der Esskultur, sondern auch mit Menschen, Land und Bräuchen auseinandergesetzt hat. Der Untertitel fasst es kurz zusammen: Kochreisefotobuch. Es enthält insgesamt 44 Rezepte, die sich zwischen Alltagsküche und aufwändigen Kreationen gelernter Köche bewegen. Sie sind in die Geschichten der Reisebegegnungen eingebettet, die die herrlichen Fotos auf eine angenehme Art und Weise ergänzen. Dem Matcha-Eis (oder wie es auf Japanisch heißt: Matcha Aisukurimu) geht natürlich ein Abschnitt über die Tradition des japanischen Grüntees voran, der Anbau, Verarbeitung, Geschichte, Rituale und die einzelnen Sorten genauer erläutert. Bilder der Teeplantagen und -zeremonie rufen unweigerlich Fernweh hervor – genau wie die anderen der insgesamt 313 Farbfotos, von denen der Großteil nicht nur die vorgestellten Gerichte zeigt, sondern auch das Leben, das sich um sie herum abspielt. Und das ist genau richtig so, denn die Mischung aus Bildband und Kochbuch ist in diesem Fall perfekt gelungen. „Japan“ wurde mir vom AT Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Sylvan Müller - Japan

Zutaten

2-3 EL Matcha
100 ml Wasser
250 ml Milch
200 ml Sahne
200 g Kondensmilch
4 Eigelbe

Zubereitung

Das Wasser aufkochen und danach für ein paar Minuten abkühlen lassen. Den Matcha mit einem kleinen Schluck heißem Wasser aufgießen und mit einem Schneebesen verrühren, bis eine glatte Paste entstanden ist. Das restliche Wasser dazugießen und verrühren. Mit der Milch, Sahne, Kondensmilch und den Eigelben in einen Topf geben. Die Mischung nun vorsichtig bei mittlerer Temperatur erhitzen. Dabei immer wieder mit dem Schneebesen aufschlagen und sofort vom Herd nehmen, sobald die Masse etwas eindickt. Die Eier dürfen nicht stocken und die Eismasse sollte am Schluss die Konsistenz von nicht allzu fester Vanillesauce haben. Für mehrere Stunden lang oder über Nacht im Kühlschrank abkühlen lassen.

Das Eis entsprechend der Anleitung in der Eismaschine zubereiten und anschließend in einen Aufbewahrungsbehälter füllen. Vor dem Servieren noch zwei Stunden im Tiefkühlfach anfrieren lassen.

Ist das Eis nach längerer Zeit im Tiefkühlfach zu hart, um es zu portionieren, kann man es vor dem Servieren etwa 15 Minuten lang bei Zimmertemperatur antauen lassen.

Matcha-Eis - Eiscreme mit japanischem grünen Tee Matcha-Eis - Eiscreme mit japanischem grünen Tee

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Vor zwei Jahren: Knuspriges Wurzelbrot
Vor drei Jahren: Pulled Pork Sandwich
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Kategorien Buchtipp, Kuchen & Süßes

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Reader Interactions

Comments

  1. milchmaedchen says

    9. September 2016 at 9:36

    Mit dem vorsichtigen Herantasten an Matcha bin ich also nicht allein – und mit meiner Sehnsucht nach seinem Ursprungsland offenbar auch nicht. Großes Fernweh – und Appetit! (ich WILL eine Eismaschine, ehrrgottnocheins!)

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2. Alle 10/10. Uhrzeigersinn: Passionsfrucht Tarte, Entremet mit Mascarpone und Himbeeren, dunkle Schokolade und Tonka, zuunterst Snickers but make it Patisserie
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Berliner Küche ist ein Blog von Jessica Diesing. Hier poste ich seit zehn Jahren die besten Rezepte, zu denen mich die Hauptstadt inspiriert. Das bedeutet in meinem Fall: Vielfältig, bunt, international und nicht allzu kompliziert. Und lecker muss es natürlich sein.

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