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Berliner Küche

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Hefeschnecken mit Erdbeeren und Limettenguss

23. August 2015

/ kuchen & süßes

Für Hefeschnecken kann ich mich immer begeistern. Klassisch gefüllt mit Zimt und Zucker sowieso, aber auch Lemon Curd, gesalzene Karamellcreme oder eben Erdbeerkonfitüre macht sich äußerst gut darin. Der frische Limetten-Guss passt richtig gut zur fruchtigen Füllung und der Teig wird mit diesem Rezept besonders saftig und locker: Darin wird nach amerikanischer Art eine Kartoffel verarbeitet.

Erdbeer-Hefeschnecken mit Limettenguss

Zutaten für eine Springform

500 g Mehl
125 ml Milch
125 ml Wasser
1 mittelgroße Kartoffel (ca. 100 g)
50 g Butter
30 g Zucker
10 g frische Hefe
1/2 TL Salz

Für die Füllung:
200 g Erdbeerkonfitüre

Für den Guss:
100 g Puderzucker
1 Bio-Limette

Zubereitung

Am besten wird der Hefeteig, wenn man ihn am Vortag vorbereitet und über Nacht im Kühlschrank gehen lasst. Dadurch verbessert sich die Konsistenz und man muss dafür am Backtag nicht mehr so lange warten.

Für den Teig zunächst die Kartoffel ungeschält in Salzwasser kochen, bis sie gar ist. Etwas abkühlen lassen, pellen und anschließend zusammen mit der Butter stampfen. Mit den anderen Zutaten in eine Schüssel geben und mehrere Minuten lang kneten, bis ein geschmeidiger Teig entstanden ist. Die Schüssel mit einem feuchten Geschirrtuch oder Frischhaltefolie abdecken und in den Kühlschrank stellen.

Am nächsten Tag den Teig auf einer bemehlten Fläche zu einem Rechteck ausrollen. Mit der Erdbeerkonfitüre bestreichen und von der langen Seite her aufrollen. Mit einem scharfen Messer Scheiben von der Rolle abschneiden und diese nebeneinander in eine eingefettete Springform setzen. Die Hefeschnecken nun noch einmal für 30 bis 60 Minuten gehen lassen.

Anschließend den Ofen auf 175°C vorheizen und die Hefeschnecken darin für etwa 35 Minuten backen, bis sie von oben goldbraun sind. In der Zwischenzeit den Guss vorbereiten: Die Schale der Limette abreiben und den Saft auspressen. Die Schale zum Puderzucker geben und nur so viel vom Saft dazu gießen, bis der Guss eine dickflüssige, aber streichfähige Konsistenz angenommen hat. Die Hefeschnecken damit einstreichen und am besten noch lauwarm servieren.

Erdbeer-Hefeschnecken mit Limettenguss Erdbeer-Hefeschnecken mit Limettenguss

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Kategorien Kuchen & Süßes

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Comments

  1. Unknown says

    23. August 2015 at 13:36

    Hach – Hefeteig. Da schlägt mein Herz schneller. Und die verlinkten Varianten hören sich auch köstlich an! Ich habe heute Hefeteig mit Zwetschgenkompott gefüllt – auch sehr empfehlenswert. Das mit der Kartoffel habe ich aber noch nie probiert.

    Liebe Grüße
    Charlotte

    Antworten
  2. Krisi says

    23. August 2015 at 13:39

    Sehr lecker und die Schnecken sehen so schön fluffig aus, genauso sollte es sein!
    LIebe Grüsse,
    Krisi

    Antworten
  3. bourbonlife says

    23. August 2015 at 18:54

    ach, mal ehrlich… wen kann man mit süßen hefeschnecken bitte NICHT betören? Man muss Hefeteig-Gebäck einfach lieben, oder? Bei dem Titel habe ich erstmal eine kleine Panikattacke bekommen aka "Wo bekomme ich denn jetzt noch Erdbeeren her?"… ja, bis ich eine Minute später von der Erdbeermarmelade gelesen habe. Uff, das ist ja gerade nochmal gut gegangen. Bleibt nur noch eine Frage: Was wird jetzt aus meinem Kürbis, der eigentlich zu Kürbisschnecken verarbeitet werden sollte 😉

    Liebe Grüße

    Antworten
  4. Unknown says

    25. August 2015 at 7:19

    Danke für Deinen Kommentar bei mir 🙂
    Liebe Grüße
    Charlotte

    Antworten
  5. Anonym says

    6. September 2015 at 9:54

    Danke für das Rezept. Dein Blog ist der einzige, von dem ich Rezepte probiere, weil sie nicht so an den Haaren herbei gezogen wirken.

    Der Teig wird tatsächlich schön luftig und trocknet nicht so schnell aus wie gewöhnlicher Hefeteig. Anders als im Rezept habe ich den Teig mit Trockenhefe normal gehen lassen.

    Warm sind die Schnecken nicht so der Hit. Erst am Tag nach dem Backen schmecken sie harmonisch. Kann natürlich an der abweichenden Teigzubereitung liegen.

    LG, Sonia

    Antworten
    • Berliner Küche says

      6. September 2015 at 16:45

      Schön, dass sie dir dann doch noch geschmeckt haben! 🙂 So unterschiedlich können Geschmäcker sein, ich mag sie warm am liebsten. 😉

      Antworten

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Berliner Küche ist ein Blog von Jessica Diesing. Hier poste ich seit zehn Jahren die besten Rezepte, zu denen mich die Hauptstadt inspiriert. Das bedeutet in meinem Fall: Vielfältig, bunt, international und nicht allzu kompliziert. Und lecker muss es natürlich sein.

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