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Berliner Küche

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Indonesischer Gado-Gado-Salat mit Erdnussauce aus der Miji Cookingbox One*

15. Dezember 2020

/ hauptgerichtvegetarisch

[Werbung*] Gado Gado gehört zu den Nationalgerichten Indonesiens und heißt übersetzt etwa „Mix-Mix“. Es handelt sich um einen warmen Salat mit Erdnusssauce, aber die Zutaten und Zubereitung variieren je nach Region und natürlich auch nach eigenem Geschmack. Das eine Rezept gibt es nicht. Meine Version beinhaltet unter anderem Kartoffeln, Möhren, grüne Bohnen, Brokkoli und ein Ei. Ob es genauso wie in Indonesien schmeckt, kann ich nicht versprechen. Aber es ist auf jeden Fall eine sehr leckere, nachkochenswerte Annäherung.

Zubereitet habe ich dieses Gericht in der neuen Cookingbox One von Miji*. Es handelt sich um das kleinste Kochgerät der Welt und man kann es sich wie eine Kreuzung aus Brotdose und Dampfgarer vorstellen. Man kann die Cookingbox einfach mitnehmen und überall dort einschalten, wo es eine Steckdose gibt: In der Teeküche auf der Arbeit, auf Reisen oder auch zu Hause, wenn man nur eine Portion zubereiten möchte. Von der wird man übrigens auch gut satt, obwohl das Gerät von außen tatsächlich sehr kompakt ist. Von innen hat es einen Liter Fassungsvermögen auf zwei Etagen. Für die gibt es zwei Dampfgarschalen mit insgesamt drei Fächern, die man ganz nach Appetit befüllen und für den Transport sicher verschließen kann. Typische Zutaten zum Dämpfen sind etwa Fisch, Gemüse, Eier oder Reis. Natürlich kann man seiner Kreativität auch freien Lauf lassen und Currys darin kochen, Dumplings zubereiten oder sogar Germknödel mit Vanillesauce. Stellt sich nur die Frage, warum man das in der Cookingbox One machen sollte und nicht im Kochtopf oder in der Mikrowelle? Darauf gibt es einige gute Antworten: 1. Weil frisch zubereitetes Essen meistens besser schmeckt. Ja, es gibt Ausnahmen! Aber die kann man super in der Box aufwärmen, ohne dass sie austrocknen. 2. Weil Dämpfen eine der schonendsten Garmethoden ist. Auf dem ersten Bild sieht man das Essen nach dem Garen, auf dem dritten davor – weder Farbe noch Form haben sich groß verändert und das Aroma ist auch geblieben. 3. Weil man nur ein Gerät braucht, um alle Komponenten gleichzeitig zuzubereiten. Und nicht zuletzt, weil es unkompliziert ist: Zutaten vorbereiten, Wasser in die untere Schale füllen, Box einschalten und abwarten, bis sie sich von alleine wieder ausschaltet. Fertig.

Miji ist übrigens ein deutsches Familienunternehmen aus dem Westerwald und hat sich auf die Herstellung mobiler Küchengeräte spezialisiert. Design schlicht, Qualität gehoben, Produktion umweltfreundlich. Damit versucht die Marke gerade auf dem deutschen Markt Fuß zu fassen, nachdem das in China schon gelungen ist. Die Cookingbox One ist die neuste Entwicklung aus dem Hause Miji und erst seit einem Monat in Deutschland erhältlich.

Zutaten

1-2 Kartoffeln
1 Möhre
1 Handvoll grüne Bohnen
1 Handvoll Brokkoliröschen
1 Ei

Für die Sauce:
50 g Erdnussbutter
30 g Kokoscreme
2 TL Sojasauce
1-2 TL Sambal Olek
2 Spritzer Fischsauce (Vegetarier*innen lassen sie einfach weg)
1-2 EL Wasser

Optional:
1 Limette
1/4 Salatgurke

Zubereitung

Zubereitung in der Cookingbox:

Die Kartoffeln schälen und in etwa 1,5 cm große Würfel schneiden. Die Möhre in Scheiben schneiden, die Bohnen ggf. halbieren und den Brokkoli in kleine Röschen teilen. Alles in die Einzelgarschale füllen. Die Zutaten für die Sauce miteinander verrühren und in eine Seite der Doppelgarschale füllen. Das Ei in die andere Seite legen.

Zum Garen die maximale Wassermenge in den Verdampfer füllen. Einzelgarschale, Dampfgaraufsatz und Doppelgarschale in dieser Reihenfolge in den Verdampfer stapeln. Den Deckel schließen und die Cookingbox einschalten. Das Essen 30 Minuten lang garen lassen.

Die Sauce noch einmal umrühren und dann auf dem Gemüse verteilen. Das Ei schälen und in Hälften geschnitten dazu legen. Nach Geschmack noch ein Stück Salatgurke dazu schneiden und alles mit etwas Limettensaft beträufeln.

Zubereitung im Topf:

Die Kartoffeln schälen und in etwa 1,5 cm große Würfel schneiden. Die Möhre in Scheiben schneiden, die Bohnen ggf. halbieren und den Brokkoli in kleine Röschen teilen. Alles in einen Dampfgareinsatz geben. Einen passenden Topf mit etwas Wasser befüllen, den Dampfgareinsatz hineinstellen und den Deckel darauf setzen. Das Wasser zum Kochen bringen und alles etwa 15 Minuten dämpfen. Das Ei kann man bereits am Anfang mit hineingeben oder erst 5 Minuten, nachdem das Wasser zu kochen begonnen hat.

In der Zwischenzeit alle Zutaten für die Sauce in einen Topf geben und erwärmen. Wenn das Gemüse gar ist, alles auf einem Teller anrichten und die Sauce darauf verteilen. Das Ei schälen und in Hälften geschnitten dazu legen. Nach Geschmack noch ein Stück Salatgurke dazu schneiden und alles mit etwas Limettensaft beträufeln.

Übrigens: Wer weder über eine Cookingbox noch über einen Dampfgarer oder einen Dampfgareinsatz verfügt, kann den Salat natürlich trotzdem zubereiten. Dafür einfach alle Zutaten solange kochen, bis sie den jeweils gewünschten Garzustand erreicht haben.

Vor einem Jahr: Plätzchen mit Olivenöl, Weißwein und Anis
Vor zwei Jahren: Dreimal Raclette
Vor drei Jahren: Hamantaschen mit Tahin und Lemon Curd
Vor vier Jahren: Cremige Kürbis-Polenta mit Parmesan
Vor fünf Jahren: Lemon Bar Cookies
Vor sechs Jahren: Gemüsegratin mit Kartoffeln, roter Bete, Pastinaken und Möhren
Vor sieben Jahren: Karamell-Meersalz-Aufstrich
Vor acht Jahren: Risotto mit Zitronen-Rosmarin-Pangrattato
Vor neun Jahren: Pepparkakor

*Dieser Post ist in Rahmen einer Kooperation mit Miji entstanden.

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Kategorien: Hauptgericht, Vegetarisch

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Berliner Küche ist ein Blog von Jessica Diesing. Hier poste ich seit zehn Jahren die besten Rezepte, zu denen mich die Hauptstadt inspiriert. Das bedeutet in meinem Fall: Vielfältig, bunt, international und nicht allzu kompliziert. Und lecker muss es natürlich sein.

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