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Berliner Küche

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Zwetschgen-Ketchup

28. September 2022

/ beilagen & salatvegan

Der magische Moment, wenn Tomaten- und Zwetschgensaison sich überlappen, ist die Zeit für Zwetschgen-Ketchup. Er schmeckt fruchtig, sauer und aromatisch – fast wie ein cremiges Chutney. Mit den üblichen Tomaten-Ketchups ist er jedenfalls nicht zu vergleichen und jeden Aufwand wert. Als Inspiration diente übrigens dieser Rhabarber-Ketchup, den ich ebenfalls sehr empfehlen kann.

Zutaten für ca. 800 ml Ketchup

700 g Zwetschgen
250 g Tomaten
200 g rote Zwiebeln
200 g Zucker
150 ml Rotweinessig
3 Nelken
2 Lorbeerblätter
1 TL Senfkörner
Pfeffer, Salz

Zubereitung

Die Zwetschgen entkernen, die Tomaten je nach Sorte halbieren oder grob in Stücke schneiden. Die Zwiebeln ebenfalls in größere Stücke zerteilen und mit den anderen beiden Zutaten in einen Topf geben. Zucker und Rotweinessig dazugeben. Nelken, Lorbeerblätter und Senfkörner in einen Gewürzbeutel füllen und zubinden (z. B. einen Teebeutel zum selbst befüllen aus Papier oder Stoff). Zu den restlichen Zutaten in den Topf geben, alles mit etwas Pfeffer und Salz würzen und aufkochen. Die Temperatur anschließend reduzieren und für ca. eine Stunde mit geöffnetem Deckel köcheln lassen, bis die Flüssigkeit im Topf sich etwa um ein Drittel reduziert hat.

Pürieren und ggf. noch einmal mit Pfeffer und Salz abschmecken. Wenn die Konsistenz noch zu flüssig ist, kann der Ketchup noch weiter eingekocht werden. Noch heiß in saubere Einmachgläser einfüllen. Wie alles Eingekochte, sollten der Ketchup an einem dunklen, nicht allzu warmen Ort aufbewahrt werden. Dort hält er bis zu einem Jahr. Auch ein geöffnetes Glas hält sich dank Zucker und Säure im Kühlschrank erfahrungsgemäß mehrere Monate.

Zwetschgen-Ketchup Zwetschgen-Ketchup

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Kategorien Beilagen & Salat, Vegan

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Über Berliner Küche

Berliner Küche ist ein Blog von Jessica Diesing. Hier poste ich seit zehn Jahren die besten Rezepte, zu denen mich die Hauptstadt inspiriert. Das bedeutet in meinem Fall: Vielfältig, bunt, international und nicht allzu kompliziert. Und lecker muss es natürlich sein.

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