Wenn man ein Mal klassisches Pesto alla Genovese selbst gemacht hat, kann man leider auch in faulsten Zeiten nicht mehr auf gekauftes zurückgreifen – zu groß ist der Geschmacksunterschied, so viel besser schmeckt es frisch zubereitet. Aber zum Glück hält es sich eine Weile im Kühlschrank, sodass man sich einen kleinen Vorrat anlegen kann, der nicht nur Pasta veredelt. Mindestens genauso gut macht es sich nämlich als Pizzabelag, Brotaufstrich oder als Würze in einer Tomatensuppe.
Zutaten für 4 Portionen
500 g Spaghetti
2 Bund Basilikum
100 ml Olivenöl
75 g Pinienkerne
75 g Parmesan
1 Knoblauchzehe
Salz
Zubereitung
Die Pinienkerne in einer beschichteten Pfanne ohne Öl anrösten bis sie leicht gebräunt sind. Die Basilikumblätter abzupfen (das muss nicht sehr genau sein, ein paar Stengel können auch dazwischen sein). Alle Zutaten zusammen in der Küchenmaschine, mit einem Pürierstab oder im Mörser zu einer cremigen Masse verarbeiten. Mit Salz abschmecken. Anschließend in ein ausgekochtes Glas füllen und zum Aufbewahren mit einer Schicht Ölivenöl bedecken. Das Pesto hält sich im Kühlschrank mehrere Wochen.
Zum Servieren die Spaghetti al dente kochen und beim Abgießen einen Schluck Kochwasser zurückbehalten. Das Pesto untermischen und ggf. noch ein paar Pinienkerne über die Nudeln streuen.
Mmmh lecker, ich liebe Pesto und war auch so überrascht wieviel besser selbstgemachtes Pesto schmeckt!
Lieben Gruß von Barbara
Ich mache das Pesto auch ganz gerne selbst. Ist ja schließlich kaum Arbeit 🙂
Liebe Grüße, Sabrina
Einen ganz ganz tollen Blog hast du! 🙂 Ich liebe deine Bilder! Diese Einfachheit gefällt mir einfach total gut.
Ich werd mich mal bei deinen veganen Rezepten etwas umschauen 😉
Liebe Grüße ♥