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Pasta mit römischer Tomatensauce [Sugo finto] & Buchtipp

28. Dezember 2016

/ buchtipphauptgerichtveganvegetarisch

Auf den ersten Blick eine ganz normale Tomatensauce, aber beim Probieren zeigt sich ihr fruchtiges, intensives Aroma: Das Geheimnis von diesem Sugo finto ist ein langsam gedünstetes Soffritto aus Zwiebel, Möhre und Sellerie – und etwas Geduld.

Pasta mit römischer Tomatensauce - Sugo finto

Sugo finto, das heißt soviel wie „falsche Sauce“, denn ursprünglich wurde die Tomatensauce mit Schweineschmalz und Fleischbrühe zubereitet. Aber auch ohne Fleisch schmeckt sie köstlich, wie Katie und Giancarlo Caldesi in ihrem Buch „Rom – Die besten Rezepte aus der ewigen Stadt“ versichern – und ich kann das nur bestätigen. Die im Buch versammelten Rezepte bezeichnen die Autoren als „Greatest Hits“: Sie sind die schönsten Funde einer Reise, die mit dem Studium historischer Publikationen begonnen hat und die in der Gegenwart mit den Menschen, die heute in Rom leben, endet. Eine Mischung aus traditionellen Klassikern und Gerichten, die mit der Zeit einen modernen Einschlag bekommen haben; aus alten Familienrezepten und den kreativen Einflüssen der Spitzenköche und Gastronomen. Gemeinsam ist vielen, dass sie schlicht, aromatisch und nachkochbar sind – egal, ob es sich um Antipasti, Suppe, Pasta, Fisch- oder Fleischgerichte handelt. Zu jedem Rezept gibt es eine kurze Einführung zu den Zutaten, seinem Ursprung oder der Bedeutung, die es für Rom und seine Bewohner hat. Letztere kommen zwischendurch auch selbst zu Wort und werden zusätzlich von wunderbaren Fotos begleitet, die das Leben in Rom zeigen. Katie und Giancarlo Caldesi zeichnen in ihrem Buch ein einladendes, sympathisches und appetitanregendes Bild der Stadt, die ihnen offensichtlich sehr am Herzen liegt. „Rom – Die besten Rezepte aus der ewigen Stadt“ wurde mir als Rezensionsexemplar vom DK Verlag zur Verfügung gestellt.

Katie & Giancarlo Caldesi - Rom

Zutaten für 2 Portionen

200-250 g Nudeln
1 Dose Tomaten (400 g)
1-2 Möhren
1-2 Stangen Sellerie
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2-3 Basilikumstengel
50 g Parmesan
Olivenöl
Pfeffer, Salz

Zubereitung

Möhre, Sellerie und Zwiebel sehr fein hacken oder raspeln. Zusammen mit einem guten Schuss Olivenöl in einen Topf geben. Für etwa 15 Minuten bei schwacher bis mittlerer Hitze andünsten, bis das Gemüse sehr weich ist. Den Knoblauch hacken und

mit den Basilikumstengeln dazugeben. Die Tomaten ebenfalls dazugeben; die Dose anschließend mit einem Schluck Wasser ausschwenken und ebenfalls in den Topf leeren. Die Sauce leicht pfeffern und salzen und für etwa 30 Minuten köcheln lassen.

Die Basilikumstengel anschließend herausholen und die Sauce eventuell nachwürzen. Wer sie etwas sämiger mag, kann sie nun noch pürieren. Zum Schluss die Nudeln in Salzwasser al dente kochen, abgießen und mit der Sauce vermischen. Zum Servieren mit frisch geriebenem Parmesan bestreuen.

Pasta mit römischer Tomatensauce - Sugo finto Pasta mit römischer Tomatensauce - Sugo finto

Vor einem Jahr: Japanische Reisschale mit Rindfleisch
Vor zwei Jahren: Hummus: Klassisch, mit gerösteter Paprika & roter Bete
Vor drei Jahren: Orientalischer Spinat & Naan
Vor vier Jahren: Fleischbrühe mit Kichererbsen und Gemüse
Vor fünf Jahren: Überbackener Spaghettikürbis

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Kategorien Buchtipp, Hauptgericht, Vegan, Vegetarisch

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Comments

  1. milchmaedchen says

    28. Dezember 2016 at 19:59

    Deine Fotos…! Grandios – immer! Ihre Grundlage – zum Nachmachen vorgemerkt. Der Dank dafür: schon jetzt

    Antworten
    • Berliner Küche says

      28. Dezember 2016 at 22:24

      Wie immer ist es mir eine Freude! 🙂

      Antworten
  2. Anonym says

    2. Januar 2017 at 22:18

    Richtig richtig lecker!!!
    Danke für das Rezept. Ehemann und meine Mama sind beide begeistert. Diese Sauce wird zum neuen Standard 🙂

    Antworten

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Über Berliner Küche

Berliner Küche ist ein Blog von Jessica Diesing. Hier poste ich seit zehn Jahren die besten Rezepte, zu denen mich die Hauptstadt inspiriert. Das bedeutet in meinem Fall: Vielfältig, bunt, international und nicht allzu kompliziert. Und lecker muss es natürlich sein.

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