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Libanesischer Brotsalat [Fattoush] & Buchtipp

10. Mai 2015

/ beilagen & salatbuchtippveganvegetarisch

Fattoush gehört, wie zum Beispiel auch Hummus und Taboulé, zu den Klassikern der libanesischen Küche. Es ist ein bunter Sommersalat mit herrlich saurem Dressing, der vorm Essen mit knusprigen warmen Brotstückchen gemischt wird. Traditionell verwendet man für Fattoush Lavash Brot, aber auch mit Fladenbrot oder Pita schmeckt er sehr lecker.

Libanesischer Brotsalat - Fattoush

Das Rezept stammt aus Katharina Seisers „Immer schon vegan„. Es handelt sich dabei um ihr drittes Kochbuch und nach „Italien vegetarisch“ ist es das zweite, das ich hier vorstelle. Dabei ist nicht schwer zu erkennen, welcher rote Faden sich durch ihre Werke zieht: Alles dreht sich um Gerichte, die ohne Ersatzprodukte auskommen und die schlicht und einfach schon immer vegetarisch oder, in diesem Fall, vegan waren. Hier finden sich über 70 Rezepte aus 20 Ländern, saisonal gegliedert von Frühling bis Jederzeit und jeweils eingeteilt in „kalt“, „warm“ und „süß“. Ich bin nicht nur von der Gliederung sehr angetan, auch die Rezepte haben mich überzeugt. Was ich bisher ausprobiert habe, hat durchweg lecker geschmeckt! Viele Gerichte erscheinen auf den ersten Blick schlicht, erhalten aber durch ausgewogene Zutaten und Gewürze einen ganz besonderen Geschmack. Im Buch stehen bekannte Gerichte, etwa Spargel mit Kerbelvinaigrette oder Bulgursalat, neben mir bis dahin unbekannten Köstlichkeiten, wie georgischen Auberginenröllchen mit Walnussfüllung oder Traubenkuchen mit Rosmarin aus Italien – eine tolle Mischung! Sowohl das Konzept als auch die Durchführung in „Immer schon vegan“ haben mich überzeugt. Das Buch wurde mir vom Brandstätter Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Katharina Seiser - Immer schon vegan

Zutaten

1/4 Fladenbrot oder 2 Pitabrote
1 Römersalat
1 Paprika
1 Bund Radieschen
2-3 Tomaten
1/2 Gurke
1/2 rote Zwiebel
1 Handvoll glatte Petersilie
1 Handvoll Minze
Olivenöl

Für das Dressing:
1 Zitrone
4 EL Olivenöl
1 EL Sumach
1 TL Salz
1 Knoblauchzehe

Zubereitung

Den Ofen auf 200°C vorheizen. Das Fladenbrot in Würfel schneiden, mit Olivenöl beträufeln und gut vermischen. Auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech für etwa 10 Minuten backen bis sie goldbraun und knusprig sind.

In der Zwischenzeit das Dressing und den Salat vorbereiten. Für das Dressing zunächst den Zitronensaft auspressen und mit dem Olivenöl, Sumach und Salz mischen. Die Knoblauchzehe pressen und unterrühren. Für den Salat das Gemüse und die Kräuter klein schneiden. Alles in eine große Schüssel geben und mit dem Dressing mischen. Am Schluss die noch warmen Brotstücke unter den Salat heben und sofort servieren.

Libanesischer Brotsalat - Fattoush Libanesischer Brotsalat - Fattoush

Vor einem Jahr: Zitronenöl
Vor zwei Jahren: Zitronen-Rosmarin-Brot mit Gruyère
Vor drei Jahren: Klassischer Zitronenkuchen

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Kategorien Beilagen & Salat, Buchtipp, Vegan, Vegetarisch

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Reader Interactions

Comments

  1. Theresa says

    11. Mai 2015 at 11:51

    Dieses Buch steht schon ziemlich weit oben auf meiner Wunschliste! Und dieser wunderschöne und köstlich klingende Salat ist natürlich noch ein Argument mehr, es endlich ins heimische Kochbuchregal einziehen zu lassen! Mal sehen, wann es endlich klappt! 😉 Hab eine wunderbare Woche!

    Zum Antworten anmelden
  2. Krisi says

    11. Mai 2015 at 16:59

    Das Buch habe ich auch und finde es klasse. In letzter Zeit ist es allerdings wieder etwas in Vergessenheit geraden, danke das du mich wieder daran erinnerst;) Den Salat habe ich noch nicht probiert, aber auch schon markiert!Sieht sehr lecker aus!
    Liebe Grüsse,
    Krisi

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2. Alle 10/10. Uhrzeigersinn: Passionsfrucht Tarte, Entremet mit Mascarpone und Himbeeren, dunkle Schokolade und Tonka, zuunterst Snickers but make it Patisserie
3. Die Gewinnerin: Tarte aux framboises mit dickem Keksboden, Crème Patissière und Himbeeren #
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7. Definitiv verbrannt. Köstlich.
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Berliner Küche ist ein Blog von Jessica Diesing. Hier poste ich seit zehn Jahren die besten Rezepte, zu denen mich die Hauptstadt inspiriert. Das bedeutet in meinem Fall: Vielfältig, bunt, international und nicht allzu kompliziert. Und lecker muss es natürlich sein.

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