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Berliner Küche

Berliner Küche

Ein Food Blog aus Berlin.

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Gefüllter Hefekranz mit Karamell und Pekannüssen

3. April 2015

/ kuchen & süßes

Zu Ostern backe ich gerne ganz klassisch einen Hefezopf, wobei das Rezept jedes Jahr ein anderes ist: Zum Beispiel mit Tonkabohne und Orange, Lemon Curd oder einer Quark-Zitronen-Füllung. Dieses Mal ist es ein Hefekranz mit einer Füllung aus cremigem Karamell und Pekannüssen geworden, der definitiv das Zeug zum Favoriten hat – zumindest bis zum nächsten Jahr.


Zutaten

500 g Mehl
125 ml Sahne
125 ml Milch
80 g Zucker
1 Ei
1 Vanilleschote
1/4 TL Salz
15 g frische Hefe

Für die Füllung:
150 g Dulce de leche
150 g Pekannüsse

Zubereitung

Für den Teig zunächst die Sahne mit der Milch mischen und die Hefe darin auflösen. Das Mark der Vanilleschote auskratzen und zur Sahne-Milch-Mischung geben. Zusammen mit dem Mehl, Zucker, Ei und Salz in eine Schüssel geben und zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Den Teig für ca. zwei Stunden bei Zimmertemperatur gehen lassen, bis seine Größe sich etwa verdoppelt hat. Man kann den Teig auch abends vorbereiten und über Nacht im Kühlschrank gehen lassen. So verkürzt sich die Wartezeit am nächsten Tag und der Teig wird noch fluffiger.

Den Teig auf einer bemehlten Fläche auf eine Dicke von etwa 5 mm ausrollen. Mit Dulce de leche bestreichen und die gehackten Pekannüsse darauf verteilen. Nun von einer Seite her aufrollen und die so entstandene Rolle anschließend mit einem scharfen Messer längs durchschneiden. Die beiden Hälften vorsichtig umeinander wickeln und darauf achten, dass die Schnittflächen nach oben zeigen. Zu einen Kranz formen.

Den Ofen auf 175°C vorheizen und den Hefekranz für etwa 35 Minuten backen, bis er goldbraun ist.

Vor einem Jahr: Raspberry Curd [Himbeercreme]
Vor zwei Jahren: Dip aus weißen Bohnen, Knoblauch und Basilikum
Vor drei Jahren: Haselnusskuchen mit Schokoladenglasur

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Kategorien Kuchen & Süßes

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Über Berliner Küche

Berliner Küche ist ein Blog von Jessica Diesing. Hier poste ich seit zehn Jahren die besten Rezepte, zu denen mich die Hauptstadt inspiriert. Das bedeutet in meinem Fall: Vielfältig, bunt, international und nicht allzu kompliziert. Und lecker muss es natürlich sein.

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