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Advent: Gefüllte Vanilleplätzchen mit Quittengelee & Buchtipp

3. Dezember 2017

/ buchtippkuchen & süßes

In diesem Rezept kommt vieles zusammen, was ich an guten Plätzchen schätze: Eine unglaublich zarte, mürbe Konsistenz und der herrliche Geschmack von Butter und Vanille. Und das gleich doppelt, denn mit einem Klecks Quittengelee werden jeweils zwei Kekse zusammengeklebt.

Gefüllte Vanilleplätzchen mit Quittengelee

Das Plätzchenrezept habe ich im Buch „Sweet“ gefunden, wobei ich die frühlingshafte Rhabarber-Buttercreme in meiner Winterversion gegen Quittengelee getauscht habe. Yotam Ottolenghi hat sich für dieses Buch mit seiner Kollegin, der Patissière Helen Goh, zusammengetan und der Inhalt ist das Ergebnis ausgiebiger Testrunden. Jedes einzelne Rezept wurde bis ins kleinste Detail perfektioniert und ich musste nicht lange blättern, um eins zu finden, das mir gefällt: Diese Plätzchen sind gleich das erste im Buch. Und so geht es konsequent weiter, bis am Schluss gefühlt jede zweite Seite mit einem Post-it markiert ist. Das liegt einerseits natürlich an den herrlichen Fotos. Andererseits aber auch an den Geschmackskombinationen, von denen man schon beim Lesen weiß, dass sie gut schmecken müssen. Zum Beispiel die Brownies mit Tahin und Halva, die Brombeer-Friands mit Sternanis, die Aprikosen-Thymian-Galettes mit Polentateig oder das Safran-Pistazien-Krokant. In dieser Hinsicht unterscheidet sich „Sweet“ also gar nicht so groß von Ottolenghis anderen Kochbüchern – wenn man davon absieht, dass es hier ausschließlich um Süßes geht. Denn auch bei Rezepten, die auf den ersten Blick schlicht wirken, gibt es fast immer ein besonderes Extra, ein ungewöhnliches Aroma oder eine überraschende Zutat. Die Kapitel sind in Kekse, Mini-Kuchen, Kuchen und Torten, Cheesecakes, Tartes, Desserts und kleine Süßigkeiten aufgeteilt und in allen findet sich die ganze Spanne von umkompliziert bis aufwendig. Eine sehr gelungene Zusammenstellung und insgesamt einfach ein tolles Buch. Es wurde mir als Rezensionsexemplar vom DK Verlag zur Verfügung gestellt.

Yotam Ottolenghi & Helen Goh - Sweet

Zutaten für 20 Stück

175 g Mehl
170 g Butter
65 g Speisestärke
65 g Puderzucker
1 EL Vanilleextrakt (alternativ 1 Vanilleschote + 1 EL Wasser)
1/4 TL Salz
ca. 100 g Quittengelee

Zubereitung

Den Ofen auf 170°C vorheizen. Bis auf das Quittengelee alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten. Benutzt man kein Vanilleextrakt, kann man es durch das Mark einer Vanilleschote und einen Esslöffel Wasser ersetzen. Jeweils eine teelöffelgroße Menge Teig zu einer Kugel formen. Es sollten am Ende 40 Stück sein. Die Kugeln mit einem kleinen Abstand zueinander auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und sanft mit einer Gabel platt drücken. Für etwa 25 Minuten backen, bis sie von unten und an den Rändern leicht gebräunt sind. Im Anschluss auf einem Kuchengitter komplett auskühlen lassen.

Das Quittengelee leicht erwärmen, damit es etwas flüssiger wird. Jeweils einen Klecks auf ein Plätzchen geben und dann ein zweites Plätzchen darauflegen. Nicht drücken, da das Gelee sonst an den Seiten herausquillt. Sobald das Gelee ausgekühlt ist, kann man die Plätzchen einpacken ohne dass die beiden Hälften verrutschen.

Gefüllte Vanilleplätzchen mit Quittengelee
Gefüllte Vanilleplätzchen mit Quittengelee

Vor einem Jahr: Polenta-Zitronen-Kekse mit Kokosdecke
Vor zwei Jahren: Ricciarelli
Vor drei Jahren: Erdnussbutter-Marmeladen-Kekse
Vor vier Jahren: Matcha Shortbread mit dunkler Schokolade
Vor fünf Jahren: Gefüllte Schokoladenplätzchen
Vor sechs Jahren: Zucchini-Walnuss-Brot

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Kategorien Buchtipp, Kuchen & Süßes

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Reader Interactions

Comments

  1. Hannah says

    10. Januar 2018 at 12:55

    Was für eine tolle Idee, die Kekse mit Quittengelee zu füllen. Weihnachten ist zwar schon um, aber einen Grund für leckere Kekse gibt es doch das ganze Jahr über 🙂
    Ich habe das Buch ebenfalls und bin restlos begeistert. Bisherige Top-Favouriten: Apfel-Olivenöl-Kuchen mit Ahornsiruptopping und die Passionsfrucht Cheesecakes, beider grandios lecker!

    Ich mag deinen Blog sehr – dein Schreibstil und die Schlichtheit deiner Fotos finde ich besonders toll!
    Hänge gerne bei dir ab 😉

    Viele Grüße
    Hannah

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Der bunte Teller zum 1. Advent! Wie immer mit Vani Der bunte Teller zum 1. Advent! Wie immer mit Vanillekipferln und Haselnuss-Linzern. Letztere dieses Jahr mit drei verschiedenen Marmeladenfüllungen: Apfel, Feige-Brombeere und geröstete Erdbeere. Neu dazugekommen ist dieses Jahr das zweifarbige gespritzte Shortbread in Vanille und Schoko. Was noch fehlt, aber im Laufe des Advents gebacken wird: Pepparkakor und einfache Butterplätzchen. Die Rezepte für Kipferl, Pepparkakor und 40 weitere Plätzchensorten findet ihr übrigens auf meinem Blog und den Link dorthin gibts im Profil 🎄
In Erinnerung an wärmere Tage gab es neulich grie In Erinnerung an wärmere Tage gab es neulich griechisches Fava, ein Püree aus gelben Schälerbsen mit Kapern, roten Zwiebeln, Dill und viel Olivenöl. Dazu ein hervorragendes Sauerteigbrot und einen der selten gewordenen Sonnenstrahlen.
Unvollständige Liste. Mehr Gebackenes wurde ohne Unvollständige Liste. Mehr Gebackenes wurde ohne Foto verschlungen.1. Tartelettes au citron oben schwarz, unten knusprig, dazwischen cremig sauer. Perfektion.
2. Alle 10/10. Uhrzeigersinn: Passionsfrucht Tarte, Entremet mit Mascarpone und Himbeeren, dunkle Schokolade und Tonka, zuunterst Snickers but make it Patisserie
3. Die Gewinnerin: Tarte aux framboises mit dickem Keksboden, Crème Patissière und Himbeeren #
4. Jede Himbeere mit Konfitüre gefüllt!!
5. Borderline verbrannt. Lecker.
6. Spontaner halt bei einer beliebigen Dorfbäckerei. Gibt es in Frankreich überhaupt schlechte Bäckereien?
7. Definitiv verbrannt. Köstlich.
8. Feigentarte mit Pistazienmousse, Mille Feuille mit Vanille und Himbeeren, Tarte au citron mit Frangipane (am nächsten Tag noch einmal hingefahren, drei weitere Zitronentarts gekauft. Frangipane Offenbarung.)
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Berliner Küche ist ein Blog von Jessica Diesing. Hier poste ich seit zehn Jahren die besten Rezepte, zu denen mich die Hauptstadt inspiriert. Das bedeutet in meinem Fall: Vielfältig, bunt, international und nicht allzu kompliziert. Und lecker muss es natürlich sein.

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