• Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer
  • Skip to left navigation
  • Skip to right navigation
  • Kategorien
    • Beilagen & Salat
    • Brot & Brötchen
    • Hauptgericht
    • mit Fleisch & Fisch
    • Kuchen & Süßes
    • Suppe
    • Vegan
    • Vegetarisch
    • Buchtipp
  • Rezepte
Berliner Küche

Berliner Küche

Ein Food Blog aus Berlin.

  • Kontakt & Datenschutz

Advent: Ricciarelli mit der Kenwood Chef Sense XL*

6. Dezember 2015

/ kuchen & süßes

[Werbung*] Ricciarelli sind nicht nur typisch italienisch, sondern auch typisch weihnachtlich: In Italien werden sie hauptsächlich zur Adventszeit gegessen. Ich finde, sie passen in jede Jahreszeit und schmecken zu einer Tasse Tee oder Kaffe besonders gut. Die Kekse bestehen hauptsächlich aus Mandeln und Zucker. Deshalb sie zwar ziemlich süß, aber dafür auch sehr saftig und schmecken angenehm nach Marzipan.

Ricciarelli

Das war mein erster Versuch, Ricciarelli zu backen und gleichzeitig auch der erste Einsatz meiner Kenwood Chef Sense XL* – und beide Testläufe waren ein voller Erfolg. Mit ihrer Grundausstattung kann die Küchenmaschine vor allem eins gut: Teig zubereiten. Dabei helfen 1200 Watt, ein Schneebesen zum Aufschlagen, der K-Haken für weiche Teige und der Knethaken für zähe Angelegenheiten. Die Schüssel der XL-Version hat 6,7 Liter Fassungsvermögen und ist damit perfekt für Brotteige mit bis zu 1,6 Kilo Mehl. Aber auch kleine Mengen wie in diesem Rezept lassen sich damit problemlos zubereiten. Dafür war zwar eine kleine Nachjustierung des Schneebesens nötig, aber das ist mit einem Schraubenschlüssel und der Gebrauchsanweisung eine Angelegenheit von wenigen Minuten. Der Eischnee wurde dann aber auch perfekt. Da die Rührgeschwindigkeit der Chef Sense stufenlos regelbar ist, eignet sie sich übrigens auch hervorragend zum Unterheben, was in diesem Rezept allerdings nicht nötig war: Der K-Haken hat Eischnee und Mandelmischung im nächsten Schritt zu einem glatten, festen Teig verarbeitet. Die Mandeln habe ich dafür im ThermoResist Glas-Mixaufsatz* zerkleinert, in dem sich sowohl Eiswürfel crushen als auch heiße Suppen pürieren lassen – wenn man möchte, sogar im Wechsel, ohne dass das Glas zerspringt. Auch hier hilft die hohe Wattzahl in Kombination mit den scharfen Messern: Aus den Mandeln wurde schon nach einem kurzen Moment feines Mandelmehl.

Der erste Test hat mich jedenfalls schon überzeugt. Die Umstellung von aktiv kneten und rühren zu passiv abwarten und zugucken ist am Anfang zwar ungewohnt, aber – man ahnt es schon – nicht wirklich schwierig. Mit dem richtigen Zubehör kann man dann vielleicht auch mal ein Buch lesen, während die Maschine ganz von alleine knetet, püriert, wolft, mahlt oder zerkleinert.

Ricciarelli Ricciarelli

Zutaten für 40 Stück

400 g Mandeln
300 g Zucker
70 g Mehl
3 Eiweiß
1 Bio-Orange
1 TL Backpulver
Puderzucker

Zubereitung

Zunächst die Mandeln kurz in kochendem Wasser blanchieren und anschließend die Haut entfernen. Die geschälten Mandeln vorsichtig in einer beschichteten Pfanne ohne Fett anrösten, bis sie trocken aber noch nicht gebräunt sind.

Die Mandeln portionsweise, jeweils zusammen mit etwas Zucker und Mehl, fein mahlen. Die Orangenschale abreiben und mit dem Backpulver zur Mandelmischung geben. Die Eiweiße steif schlagen und unterkneten, bis ein gleichmäßiger Teig entstanden ist. Den Teig zu einer Rolle formen. Die Arbeitsfläche mit Puderzucker bestreuen und die Teigrolle darauf in etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden. Die Scheiben zu Ovalen oder Karos formen und mit viel Puderzucker bestäuben.

Nun den Ofen auf 140°C vorheizen. Währenddessen kann die Oberfläche der Ricciarelli etwas antrocknen, wodurch die Konsistenz noch besser wird. (Und wenn man sie noch länger, etwa über Nacht, trocknen lässt, wird sie noch ein Stückchen besser.) Für 10 bis 15 Minuten backen, bis die Kekse Risse bekommen. Sie sollten möglichst blass bleiben.

Ricciarelli

Vor einem Jahr: PB&J Thumbprints
Vor zwei Jahren: Orangen-Mandel-Kekse
Vor drei Jahren: Schottische Shortbread Fingers
Vor vier Jahren: Ingwersirup

*Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit Kenwood entstanden.

Teilen

Kategorien Kuchen & Süßes

Auch lecker

Advent: Five-Spice-Zimtsterne [Zimtsterne mit Fünf-Gewürze-Pulver]

Biskuitkuchen mit Dark Chocolate Cream Cheese Frosting

Selbstgebackenes Toastbrot & Buchtipp

Weißes Schokoladeneis mit Vanille

Sablés mit Pekannüssen & Cranberries sowie Pistazien & Zitrone
Zurück
Advent: Sablés mit Pekannüssen & Cranberries sowie Pistazien & Zitrone
Ukrainischer Rote-Bete-Eintopf mit Rindfleisch
Vor
Ukrainischer Rote-Bete-Eintopf mit Rindfleisch & Buchtipp

Reader Interactions

Comments

  1. Anonym says

    6. Dezember 2015 at 19:13

    Lecker Rezept und superschöne Bilder!
    Liebe Grüße,
    INa

    Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Primary Sidebar

Instagram

Buttervulkan 🥞 Buttervulkan 🥞
Swipe zur Krume: Luftig, weich und saftig mit 50 P Swipe zur Krume: Luftig, weich und saftig mit 50 Prozent Vollkorn und 5 Prozent extra Schrot. Der Sauerteig und ich verstehen uns gerade sehr gut.
Diese wunderschönen Eier habe ich gestern selbst Diese wunderschönen Eier habe ich gestern selbst im Hühnerstall sammeln dürfen. Dort, wo jedes Huhn einen Namen hat und man an Form und Farbe des Eis erkennt, welche Henne es gelegt hat. Das kleinste ist von Seidenschnabel und wiegt nur 36 Gramm. In den Handel wäre es nicht gekommen und das hat mich zum Nachdenken gebracht. Ich kaufe nämlich auch am liebsten die Packung mit den L- und XL-Eiern - bio natürlich, aber die Nachfrage bestimmt auch hier die Hühnerzucht. Selbst in vielen Rezepten steht in der Mengenangabe „2 Eier Größe L“. Muss doch eigentlich gar nicht sein: das größte Ei wiegt 83 Gramm und ergibt zusammen mit dem kleinen zwei Eier, die perfekt in jedes Rezept passen.
Ein neues Rezept auf dem Blog, das dem längsten T Ein neues Rezept auf dem Blog, das dem längsten Teil des Winters - dem Februar - die Stirn bietet: Zitronenmarmelade. Schmeckt nach Süden und hellt die Stimmung garantiert auf. Den Link zum Rezept findet ihr im Profil. 🍋

Monatsmenü

Vegetarische Moussaka mit Sojaschnetzeln

Vegetarische Moussaka

Auberginencurry mit Crème fraîche, Paneer und Cashews

Auberginencurry mit Crème fraîche, Paneer und Cashews & Buchtipp

Gebratene Möhren mit Safran und Sesam

Gebratene Möhren mit Safran und Sesam

Gestürzter karamellisierter Apfelkuchen mit Zimt und Muskat

Gestürzter karamellisierter Apfelkuchen mit Zimt und Muskat

Kategorien

  • Beilagen & Salat
  • Berliner Küche
  • Brot & Brötchen
  • Buchtipp
  • Hauptgericht
  • Kuchen & Süßes
  • mit Fleisch & Fisch
  • Monatsmenü
  • Suppe
  • Vegan
  • Vegetarisch
  • Instagram
  • Bloglovin
  • Pinterest
  • Email

Footer

Jessica Diesing

Über Berliner Küche

Berliner Küche ist ein Blog von Jessica Diesing. Hier poste ich seit zehn Jahren die besten Rezepte, zu denen mich die Hauptstadt inspiriert. Das bedeutet in meinem Fall: Vielfältig, bunt, international und nicht allzu kompliziert. Und lecker muss es natürlich sein.

  • Instagram
  • Bloglovin
  • Pinterest
  • Email
Copyright © 2023 Berliner KücheBack to Top
Ukrainischer Rote-Bete-Eintopf mit Rindfleisch
Nächster Post Ukrainischer Rote-Bete-Eintopf mit Rindfleisch & Buchtipp