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Berliner Küche

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Advent: Schottische Shortbread Fingers

9. Dezember 2012

/ kuchen & süßes

Die Zeit des Shortbread ist keineswegs auf die Weihnachtszeit begrenzt. Man könnte es wohl als Ganzjahresgebäck bezeichnen. Aber neben den Vanillekipferln und Pepparkakor, die ich jedes Jahr wieder backe, ist es eine meiner liebsten Kekssorten. Das Besondere im Vergleich zu anderen Plätzchen ist die sehr feine, mürbe Konsistenz. Dazu kommt eine ordentliche Prise Salz, die man deutlich neben dem köstlichen Butteraroma herausschmecken kann.

Schottische Shortbread Fingers

Zutaten für ca. 40 Stück

200 g Mehl
50 g Speisestärke
175 g Butter
50 g Puderzucker
1/2 TL Salz

Zubereitung

Ofen auf 175°C vorheizen. Die Zutaten so lange mit den Händen verkneten bis ein geschmeidiger Teig entstanden ist. Den Teig mit etwas Mehl bestäuben, auf einem Backpapier etwa 1,5 cm hoch ausrollen und in regelmäßigen Abständen mit einer Gabel einstechen. Anschließend die Teigplatte im Ganzen für 30 bis 35 Minuten backen bis die Ränder leicht gebräunt sind. Direkt nach dem Backen mit einem sehr scharfen Messer in Stücke schneiden und gut auskühlen lassen.

Schottische Shortbread Fingers Schottische Shortbread Fingers

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Kategorien Kuchen & Süßes

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Reader Interactions

Comments

  1. Jana says

    9. Dezember 2012 at 17:14

    Mhhh die ersten Short Breads hab ich original zum ersten Mal in England gegessen & liebe sie seitdem ♥

    Zum Antworten anmelden
  2. Katharina says

    10. Dezember 2012 at 9:34

    Ich bin verliebt in das oberste "Gabel-Bild"…

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Der bunte Teller zum 1. Advent! Wie immer mit Vani Der bunte Teller zum 1. Advent! Wie immer mit Vanillekipferln und Haselnuss-Linzern. Letztere dieses Jahr mit drei verschiedenen Marmeladenfüllungen: Apfel, Feige-Brombeere und geröstete Erdbeere. Neu dazugekommen ist dieses Jahr das zweifarbige gespritzte Shortbread in Vanille und Schoko. Was noch fehlt, aber im Laufe des Advents gebacken wird: Pepparkakor und einfache Butterplätzchen. Die Rezepte für Kipferl, Pepparkakor und 40 weitere Plätzchensorten findet ihr übrigens auf meinem Blog und den Link dorthin gibts im Profil 🎄
In Erinnerung an wärmere Tage gab es neulich grie In Erinnerung an wärmere Tage gab es neulich griechisches Fava, ein Püree aus gelben Schälerbsen mit Kapern, roten Zwiebeln, Dill und viel Olivenöl. Dazu ein hervorragendes Sauerteigbrot und einen der selten gewordenen Sonnenstrahlen.
Unvollständige Liste. Mehr Gebackenes wurde ohne Unvollständige Liste. Mehr Gebackenes wurde ohne Foto verschlungen.1. Tartelettes au citron oben schwarz, unten knusprig, dazwischen cremig sauer. Perfektion.
2. Alle 10/10. Uhrzeigersinn: Passionsfrucht Tarte, Entremet mit Mascarpone und Himbeeren, dunkle Schokolade und Tonka, zuunterst Snickers but make it Patisserie
3. Die Gewinnerin: Tarte aux framboises mit dickem Keksboden, Crème Patissière und Himbeeren #
4. Jede Himbeere mit Konfitüre gefüllt!!
5. Borderline verbrannt. Lecker.
6. Spontaner halt bei einer beliebigen Dorfbäckerei. Gibt es in Frankreich überhaupt schlechte Bäckereien?
7. Definitiv verbrannt. Köstlich.
8. Feigentarte mit Pistazienmousse, Mille Feuille mit Vanille und Himbeeren, Tarte au citron mit Frangipane (am nächsten Tag noch einmal hingefahren, drei weitere Zitronentarts gekauft. Frangipane Offenbarung.)
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Über Berliner Küche

Berliner Küche ist ein Blog von Jessica Diesing. Hier poste ich seit zehn Jahren die besten Rezepte, zu denen mich die Hauptstadt inspiriert. Das bedeutet in meinem Fall: Vielfältig, bunt, international und nicht allzu kompliziert. Und lecker muss es natürlich sein.

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