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Berliner Küche

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Advent: Polenta-Zitronen-Kekse mit Kokosdecke

4. Dezember 2016

/ kuchen & süßes

Dieses Rezept kann ich jedem ans Herz legen, der – wie ich – beim Plätzchenbacken die Mühe des Ausstechens scheut. Hier wird der Teig einfach groß ausgerollt, gebacken und danach in Stücke geschnitten. Der Teig selbst wird durch die Zugabe von Polenta wunderbar knusprig und schmeckt in Kombination mit der Kokosdecke (die übrigens mehr oder weniger einer großen, flachen Kokosmakrone entspricht) unglaublich gut.

Polenta-Zitronen-Kekse mit Kokosdecke

Zutaten für 60 Stück

300 g Mehl
150 g Polenta
150 g Zucker
200 g Butter
1 Bio-Zitrone
2 Eigelbe
1/4 TL Salz

Für die Kokosdecke:
100 g Kokosraspel
100 g Puderzucker
2 Eiweiße

Zubereitung

Den Ofen auf 160°C vorheizen. Die Schale der Zitrone abreiben und mit den restlichen Zutaten für den Teig verkneten. Den Teig direkt auf einem Backpapier ausrollen, bis er etwas kleiner als das Backblech ist.

Für die Kokosdecke zunächst die Eiweiße steif schlagen. Den Puderzucker nach und nach untermixen. Zum Schluss die Kokosraspeln unterheben und die Masse auf die Teigplatte streichen. Die ganze Fläche immer wieder mit einer Gabel einpieksen, damit Teig und Kokosmasse beim Backen besser aneinander haften. Für 20-25 Minuten backen, bis die Kokosdecke von oben leicht gebräunt und knusprig ist.

Die Keksplatte nach dem Backen vorsichtig mit dem Backpapier auf eine flache Oberfläche ziehen oder heben (vier Hände sind hilfreich, damit sie sich nicht zu stark biegt und bricht). Sofort mit einem möglichst großen scharfen Messer in Rauten schneiden.

Polenta-Zitronen-Kekse mit Kokosdecke Polenta-Zitronen-Kekse mit Kokosdecke

Vor einem Jahr: Ricciarelli
Vor zwei Jahren: Walnuss-Petersilien-Sablés
Vor drei Jahren: Orangen-Mandel-Plätzchen mit weißer Schokolade
Vor vier Jahren: Schottische Shortbread Fingers
Vor fünf Jahren: Ingwersirup

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Kategorien Kuchen & Süßes

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Über Berliner Küche

Berliner Küche ist ein Blog von Jessica Diesing. Hier poste ich seit zehn Jahren die besten Rezepte, zu denen mich die Hauptstadt inspiriert. Das bedeutet in meinem Fall: Vielfältig, bunt, international und nicht allzu kompliziert. Und lecker muss es natürlich sein.

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