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Advent: Walnuss-Petersilien-Sablés & Buchtipp

7. Dezember 2014

/ beilagen & salatbuchtipp

Für mich gehören Klassiker wie Vanillekipferl und Pepparkakor ebenso zur Adventszeit wie weniger traditionelles Matcha Shortbread oder PB&J Thumbprints. Wer dazu noch Abwechslung von Vanille, Zimt und Zucker braucht, dem lege ich diese herzhaften Sablés ans Herz – die natürlich nicht nur zur Weihnachtszeit, sondern das ganze Jahr über ein leckerer Snack sind.

Walnuss-Petersilien-Sablés

Noch mehr Kekse für das ganze Jahr findet man in Ilse Königs Backbuch „ke:xs„, aus dem auch das Rezept für die Walnuss-Petersilien-Sablés stammt. Das Buch trägt den Nebentitel „süß, salzig, köstlich“ – was es dann auch schon kurz und knapp zusammenfasst. Die salzigen Rezepte machen etwa ein Drittel des Buches aus und reichen von skandinavischen Roggencrackern bis zu Currymonden aus Kichererbsenmehl. Den Rest der Seiten füllen, neben hilfreichen Tipps, eine Vielzahl von Keksen, Cookies, Biscuits und Biscotti, darunter sowohl traditionelle Rezepte aus verschiendenen Ländern als auch außergewöhnliche neue Kombinationen. Beim Durchblättern fallen aber nicht nur die Rezepte ins Auge, sondern auch die gelungene und klare Gestaltung des Buches. Die wunderbaren Fotos von Inge Prader werden durch Illustrationen von Clara Monti ergänzt und geben zusammen mit den Keksideen ein unglaublich stimmiges Gesamtbild ab. Für mich außerdem ein besonderer Pluspunkt: Die Zutatenlisten und Backanleitungen sind meistens angenehm schlicht und unkompliziert. Zu beinahe jedem Keks wird eine passende Beilage vorgeschlagen, was im salzigen Bereich auch mal Lachskaviar oder ein Gin Fizz sein kann, auf der süßen Seite Lemon Curd oder ein Campari-Orange-Sorbet – lecker! „ke:xs“ wurde mir als Rezensionsexemplar vom Brandstätter Verlag zur Verfügung gestellt.

Walnuss-Petersilien-Sablés

Zutaten für 40 Stück

240 g Mehl
100 g Butter
80 Walnüsse
1 Ei
1 Bio-Zitrone
1 Handvoll frische Petersilie
1 TL Salz
1/2 TL Pfeffer

Zubereitung

Die Schale der Zitrone abreiben, Walnüsse und Petersilie hacken. Mit den restlichen Zutaten zu einem Teig verkneten, in Frischhaltefolie wickeln und eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Das ist wichtig, da der Teig am Anfang noch etwas klebrig sein kann, sich aber nach der Zeit im Kühlschrank lässt sehr gut verarbeiten lässt.

Anschließend den Ofen auf 200°C vorheizen. Den Teig auf einer bemehlten Fläche 3 bis 4 mm dick ausrollen und Kreise von etwa 4 cm Durchmesser ausstechen. Die Teigkreise auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech verteilen und für ca. 10 Minuten backen, sie sollten eher blass bleiben. Die Sablés entweder pur essen oder mit etwas Käse oder Dip servieren.

Walnuss-Petersilien-Sablés Walnuss-Petersilien-Sablés

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Kategorien Beilagen & Salat, Buchtipp

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Comments

  1. Bine says

    7. Dezember 2014 at 15:57

    Uihh, soetwas habe ich bisher weder gesehen, noch gegessen … klingt sehr interessant! Ich glaube das muss ich unbedingt mal ändern 😉

    Dankeschön!!
    Einen schönen Adventssonntag noch.
    Liebe Grüße,
    Bine.

    Zum Antworten anmelden
  2. juliette roulette says

    8. Dezember 2014 at 19:29

    uiuiui ist das toll – muss ich unbedingt mal probieren!!! : )

    Zum Antworten anmelden
  3. Wiebke says

    3. Mai 2021 at 13:35

    Die Plätzchen sehen schlicht aus, schmecken aber durchaus komplex und absolut lecker – danke für das Teilen dieses tollen Rezepts!

    Zum Antworten anmelden

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Der bunte Teller zum 1. Advent! Wie immer mit Vani Der bunte Teller zum 1. Advent! Wie immer mit Vanillekipferln und Haselnuss-Linzern. Letztere dieses Jahr mit drei verschiedenen Marmeladenfüllungen: Apfel, Feige-Brombeere und geröstete Erdbeere. Neu dazugekommen ist dieses Jahr das zweifarbige gespritzte Shortbread in Vanille und Schoko. Was noch fehlt, aber im Laufe des Advents gebacken wird: Pepparkakor und einfache Butterplätzchen. Die Rezepte für Kipferl, Pepparkakor und 40 weitere Plätzchensorten findet ihr übrigens auf meinem Blog und den Link dorthin gibts im Profil 🎄
In Erinnerung an wärmere Tage gab es neulich grie In Erinnerung an wärmere Tage gab es neulich griechisches Fava, ein Püree aus gelben Schälerbsen mit Kapern, roten Zwiebeln, Dill und viel Olivenöl. Dazu ein hervorragendes Sauerteigbrot und einen der selten gewordenen Sonnenstrahlen.
Unvollständige Liste. Mehr Gebackenes wurde ohne Unvollständige Liste. Mehr Gebackenes wurde ohne Foto verschlungen.1. Tartelettes au citron oben schwarz, unten knusprig, dazwischen cremig sauer. Perfektion.
2. Alle 10/10. Uhrzeigersinn: Passionsfrucht Tarte, Entremet mit Mascarpone und Himbeeren, dunkle Schokolade und Tonka, zuunterst Snickers but make it Patisserie
3. Die Gewinnerin: Tarte aux framboises mit dickem Keksboden, Crème Patissière und Himbeeren #
4. Jede Himbeere mit Konfitüre gefüllt!!
5. Borderline verbrannt. Lecker.
6. Spontaner halt bei einer beliebigen Dorfbäckerei. Gibt es in Frankreich überhaupt schlechte Bäckereien?
7. Definitiv verbrannt. Köstlich.
8. Feigentarte mit Pistazienmousse, Mille Feuille mit Vanille und Himbeeren, Tarte au citron mit Frangipane (am nächsten Tag noch einmal hingefahren, drei weitere Zitronentarts gekauft. Frangipane Offenbarung.)
9. Bäckerei aus 6. noch einmal angesteuert. Backwaren immer noch gut, aber gibt es Frankreich überhaupt guten Kaffee?
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Berliner Küche ist ein Blog von Jessica Diesing. Hier poste ich seit zehn Jahren die besten Rezepte, zu denen mich die Hauptstadt inspiriert. Das bedeutet in meinem Fall: Vielfältig, bunt, international und nicht allzu kompliziert. Und lecker muss es natürlich sein.

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