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Berliner Küche

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Krautsalat mit Spitzkohl, Kohlrabi, Cashews, Chili und Thai-Dressing

20. Juli 2018

/ beilagen & salat

Das Rezept für diesen Krautsalat ist vom thailändischen Som Tam inspiriert, einem Papayasalat mit Dressing aus Limetten und Fischsauce. Zumindest zur Hälfte. Die Idee für die andere Hälfte kommt schlicht von dem, was zur Zeit auf dem Markt oder im Gemüseregal zu finden ist: Spitzkohl, Kohlrabi, Möhren, Sellerie und Frühlingszwiebeln. Und wie gut die Kombi zusammenpasst! Ich empfehle dringend, sie auszuprobieren. Vegetarier:innen können die Fischsauce natürlich weglassen, der Salat schmeckt auch ohne sehr lecker.

Krautsalat mit Spitzkohl, Kohlrabi, Cashews, Chili und Thai-Dressing

Zutaten

1/2 Spitzkohl
1 Kohlrabi
1 Möhre
1 Stange Sellerie
3-4 Frühlingszwiebeln
2 frische Chilischoten
100 g geröstete Cashewkerne

Für das Dressing:
2 Limetten
2 EL Sesamöl
2 EL Zucker
2 TL Fischsauce
2 TL Sojasauce
1 Knoblauchzehe

Zubereitung

Den Spitzkohl in sehr feine Streifen schneiden. Kohlrabi und Möhre grob raspeln. Den Sellerie in Stücke, die Frühlingszwiebeln und die Chilischoten (je nach Schärfewunsch mit oder ohne Kerne) in Ringe schneiden. Die Cashewkerne fein hacken. Alles bis auf die Cashews in eine Schüssel geben.

Für das Dressing den Saft der Limetten auspressen und die Knoblauchzehe durch eine Knoblauchpresse drücken. Limettensaft und Knoblauch mit den anderen Zutaten verrühren. Über dem Salat verteilen, danach alles gut vermischen. Zum Schluss die gehackten Cashews daraufstreuen.

Krautsalat mit Spitzkohl, Kohlrabi, Cashews, Chili und Thai-Dressing Krautsalat mit Spitzkohl, Kohlrabi, Cashews, Chili und Thai-Dressing

Vor einem Jahr: Salat mit Borlotti Bohnen, Gurke, Paprika und Petersilie
Vor zwei Jahren: Sandwichbrot mit Kokosmilch
Vor drei Jahren: Selbstgemachter Frischkäse
Vor vier Jahren: Wildkräuter-Salat mit Walnuss-Dressing
Vor fünf Jahren: Empanadas mit Hähnchenfüllung
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Kategorien Beilagen & Salat

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Über Berliner Küche

Berliner Küche ist ein Blog von Jessica Diesing. Hier poste ich seit zehn Jahren die besten Rezepte, zu denen mich die Hauptstadt inspiriert. Das bedeutet in meinem Fall: Vielfältig, bunt, international und nicht allzu kompliziert. Und lecker muss es natürlich sein.

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