Dieses leckere Kokosbrot eignet sich sowohl für süße als auch für herzhafte Beläge. Die Kokosmilch schmeckt nur sehr zart, aber sie sorgt dafür, dass das Brot eine zarte, weiche Krume hat und nicht so schnell austrocknet.
Für eine kleine Kastenform
350 g Weizenmehl 550
150 ml Wasser
100 ml Kokosmilch (ca. 16 % Fett)
1 EL Honig
10 g frische Hefe
1 TL Salz
Zubereitung
Wasser und Honig verrühren und die Hefe darin auflösen. Zusammen mit den restlichen Zutaten zu einem geschmeidigen Teig verkneten und abgedeckt für 60 bis 90 Minuten gehen lassen. Er sollte danach merklich an Volumen zugenommen haben. Den Teig zwei Mal falten und in eine eingeölte oder mit Backpapier ausgelegte Kastenform legen. Abdecken und für eine weitere Stunde gehen lassen.
Den Ofen auf 180°C vorheizen und das Brot für etwa 35 Minuten goldbraun ausbacken. Es sollte vollständig ausgekühlt sein, bevor man es in Scheiben schneidet, da es ansonsten leicht einreißt.
Vor einem Jahr: Gazpacho mit Tomate, Paprika und Gurke
Vor zwei Jahren: Mascarpone-Torte mit Erdbeeren
Vor drei Jahren: Empanadas de pollo
Vor vier Jahren: Pesto Trapanese mit frischen Tomaten, Mandeln und Basilikum
milchmaedchen says
Wie spannend, wie spannend! Vorgemerkt für die nächsten K-Milch-Reste!
Leah says
Ha, gelesen und sofort angerührt. Ist gerade noch am gehen.
Musste allerdings Trockenhefe nehmen, aber das sollte dem ganzen ja keinen Abbruch tun.
Ich bin gespannt und freue mich schon drauf.
Tausend Dank dir für das super simple Rezept.
Lieben Gruß,
Leah
Berliner Küche says
Dann wünsche ich schonmal guten Appetit! 🙂
Steine says
Das sieht ja sehr schmackhaft aus.
Siebensachen says
Auf der Suche nach einer Idee für eine angebrochene Packung Kokosmilch bin ich auf dein Rezept gestoßen. Es klang gut und somit habe ich es ausprobiert. Das Brot ist sehr gut gelungen und schmeckt ausgezeichnet. Beim Rezept habe ich zwei kleine Änderungen vorgenommen: 3 TL Trockenhefe statt frischer und 1 geh. TL Zucker statt Honig. Die angegebenen Zeiten fürs Gehenlassen und Backen haben genau gepasst.
Vielen Dank für das Rezept. Deinen Blog habe ich auch gleich abonniert.
LG
Siebensachen