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Berliner Küche

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Geröstetes Müsli mit Kokosnuss und Paranüssen

18. Mai 2018

/ kuchen & süßesvegan

Das Tolle an selbstgemachten Müslis ist, dass man ganz nach Geschmack verschiedene Kombinationen zusammenstellen kann. In diesem Rezept ergeben Kokos und Paranüsse eine sommerliche, angenehm nussige Mischung. Die Zutaten werden im Ofen geröstet, was einerseits für ein intensiveres Aroma sorgt und das Müsli andererseits schön knusprig macht. Am besten schmeckt es mir mit Joghurt und vielen frischen Beeren.

Geröstetes Müsli mit Kokosnuss und Paranüssen

Zutaten

500 g kernige Haferflocken
150 g Paranüsse
100 g Kokoschips
70 g Kokosöl
60 g Ahornsirup
1 EL Vanillezucker

Zubereitung

Den Ofen auf 180°C vorheizen. Die Paranüsse in Stücke hacken. Zusammen mit den Haferflocken und den Kokoschips in eine Schüssel geben. Kokosöl, Ahornsirup und Vanillezucker in einen Topf langsam erhitzen, bis das Kokosöl sich verflüssigt und der Vanillezucker sich aufgelöst hat. Über die anderen Zutaten gießen und dann gut vermischen, bis keine Klümpchen mehr zu sehen sind und die Flüssigkeit sich überall gleichmäßig verteilt hat.

Flach auf einem Backblech verteilen und für 10 Minuten backen. Danach umrühren und für weitere 10 Minuten in den Ofen schieben. Da die Kokoschips leicht verbrennen am besten zwischendurch schon einen Blick in den Ofen werfen und das Müsli ggf. schon früher rausholen. Anschließend komplett abschließen und danach luftdicht verpacken.

Geröstetes Müsli mit Kokosnuss und Paranüssen Geröstetes Müsli mit Kokosnuss und Paranüssen

Vor einem Jahr: Flammkuchen mit grünem Spargel, Tomaten und Pinienkernen
Vor zwei Jahren: Ratatouille mit Paprika, Aubergine, Zucchini und Tomaten
Vor drei Jahren: Blaubeerkuchen mit karamellisierten Mandeln
Vor vier Jahren: Weiße Schokoladentarte
Vor fünf Jahren: Roggenmischbrot mit Hefe
Vor sechs Jahren: Zucchini-Quiche mit Feta und rosa Pfeffer

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Kategorien Kuchen & Süßes, Vegan

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Über Berliner Küche

Berliner Küche ist ein Blog von Jessica Diesing. Hier poste ich seit zehn Jahren die besten Rezepte, zu denen mich die Hauptstadt inspiriert. Das bedeutet in meinem Fall: Vielfältig, bunt, international und nicht allzu kompliziert. Und lecker muss es natürlich sein.

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