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Berliner Küche

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Ratatouille mit Paprika, Aubergine, Zucchini und Tomaten

15. Mai 2016

/ hauptgerichtveganvegetarisch

Bis auf wenige Ausnahmen neige ich dazu, Rezepte in irgendeiner Form abzuwandeln. Ratatouille ist eine dieser Ausnahmen. Zutaten, Gewürze und Konsistenz passen so gut zusammen, dass ich schlicht nicht wüsste, was ich an der klassischen Variante ändern sollte. Es schmeckt sowohl warm als auch kalt und am besten mit frischem Brot, Baguette oder Brötchen.

Ratatouille mit Paprika, Aubergine, Zucchini und Tomaten

Zutaten für zwei Portionen

1 mittelgroße Aubergine
1 mittelgroße Zucchini
1 Paprika
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Dose Tomaten (400 g)
200 g Kirschtomaten
1 Handvoll Rosmarinzweige
1 Handvoll Thymianzweige
1 Lorbeerblatt
Olivenöl
Pfeffer, Salz, Zucker

Zubereitung

Zunächst die Zutaten vorbereiten: Aubergine, Zucchini, Paprika und Zwiebel in Würfel bzw. Scheiben schneiden. Die Knoblauchzehe fein hacken. Rosmarin und Thymian mit etwas Küchengarn zusammenbinden.

Anschließend einen großzügigen Schuss Olivenöl in einem Topf erhitzen. Die Aubergine darin von allen Seiten anbraten, bis sie goldbraun ist. Die Hitze reduzieren und Zucchini, Paprika, Zwiebeln, Knoblauch sowie das Kräuterbündel und die Lorbeerblätter dazugeben. Für 15 Minuten bei kleiner bis mittlerer Hitze andünsten. In der Zwischenzeit die Kirschtomaten halbieren. Diese zusammen mit den Tomaten aus der Dose zum Gemüse geben. Mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker abschmecken und für etwa 30 Minuten köcheln lassen. Das Kräuterbündel und das Lorbeerblatt vor dem Servieren entfernen.

Ratatouille mit Paprika, Aubergine, Zucchini und Tomaten Ratatouille mit Paprika, Aubergine, Zucchini und Tomaten

Vor einem Jahr: Blaubeerkuchen mit karamellisierten Mandeln
Vor zwei Jahren: Weiße Schokoladentarte
Vor drei Jahren: Roggenmischbrot mit Hefe
Vor vier Jahren: Klassischer Zitronenkuchen

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Kategorien Hauptgericht, Vegan, Vegetarisch

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Comments

  1. IminDesign.de says

    17. Mai 2016 at 15:38

    Cool!

    Zum Antworten anmelden
  2. Anonym says

    27. August 2017 at 14:56

    Hallo Jessica,
    es ist zwar schon eine Weile her, dass Du diesen Beitrag veröffentlicht hast,
    aber ich bin erst diesen Monat, als ich auf der Suche nach einem vielversprechend klingenden Rezept für eine Ratatouille war, darauf gestoßen.
    Nun möchte ich mich für dieses Rezept bedanken, denn die danach zubereitete Ratatouille hat mir und meinem Mann ausgezeichnet geschmeckt.
    Weil ich von dem Gericht so angetan war, habe ich mir zudem erlaubt,
    von meinem Blog auf Dein Rezept zu verlinken.

    Mit kulinarischen Grüßen
    Gourmandise

    PS:
    Falls Du Interesse haben solltest meinen Beitrag dazu in meinem Blog zu sehen, findest Du diesen unter https://gourmandise.wordpress.com/2017/08/24/ratatouille-mit-baguette-2/

    Zum Antworten anmelden
  3. Anonym says

    27. August 2017 at 14:58

    Hallo Jessica,
    es ist zwar schon eine Weile her, dass Du diesen Beitrag veröffentlicht hast,
    aber ich bin erst diesen Monat, als ich auf der Suche nach einem vielversprechend klingenden Rezept für eine Ratatouille war, darauf gestoßen.
    Nun möchte ich mich für dieses Rezept bedanken, denn die danach zubereitete Ratatouille hat mir und meinem Mann ausgezeichnet geschmeckt.
    Weil ich von dem Gericht so angetan war, habe ich mir zudem erlaubt,
    von meinem Blog auf Dein Rezept zu verlinken.

    Mit kulinarischen Grüßen
    Gourmandise

    PS:
    Falls Du Interesse haben solltest meinen Beitrag dazu in meinem Blog zu sehen, findest Du diesen unter https://gourmandise.wordpress.com/2017/08/24/ratatouille-mit-baguette-2/

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