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Berliner Küche

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Japanischer geschmorter Schweinebauch [Buta no Kakuni]

20. März 2017

/ beilagen & salatmit fleisch & fisch

Dieser Schweinebauch wird gebraten, gekocht und mariniert, bis er zum Schluss beinahe auf der Zunge zergeht. Wenn man es schafft, nicht alle Stücke davon pur zu naschen, ist er außerdem eine perfekte Einlage für die köstliche Brühe, die ganz nebenbei während seiner Zubereitung entsteht.

Japanischer geschmorter Schweinebauch - Buta no Kakuni

Zutaten

1 kg Schweinebauch
3 Bund Frühlingszwiebeln
1 daumengroßes Stück Ingwer
Öl zum Braten

Für die Marinade:
250 ml Kochsud vom Schweinebauch
125 ml Sake
125 ml Sojasauce
75 g Zucker

Zubereitung

Den Schweinebauch in etwa 4 mal 4 cm große Stücke schneiden. Das Öl in einem Topf erhitzen und die Schweinebauchwürfel von allen Seiten scharf darin anbraten. Der Topf muss dafür entweder sehr groß sein oder man sollte das Fleisch nacheinander in mehreren Portionen anbraten, damit es schön bräunt.

Das Fleisch anschließend aus dem Topf nehmen und das Öl abgießen. Die hellen Teile der Frühlingszwiebeln großzügig abschneiden und auf dem Topfboden verteilen; die grünen Teile werden später zum Servieren auf den Schweinebauch gegeben. Den Ingwer in Scheiben schneiden und auf den Frühlingszwiebeln verteilen. Dann das Fleisch zurück in den Topf geben, sodass alle Stücke nebeneinander darin Platz finden. So viel Wasser dazugießen, bis alles bedeckt ist. Aufkochen lassen und danach bei schwacher bis mittlerer Hitze mit geschlossenem Deckel für eine Stunde köcheln lassen. Das Fleisch anschließend herausholen und den Kochsud durch ein Sieb abgießen und aufbewahren.

Alle Zutaten für die Marinade in einen Topf geben und erhitzen, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Das Fleisch dazugeben und für eine weitere Stunde köcheln lassen. Die Fleischstücke zwischendurch wenden. Den Schweinebauch nach Ablauf der Zeit herausholen und mit den in Ringe geschnittenen Enden der Frühlingszwiebeln servieren.

Und ganz wichtig: Wenn man nun den Kochsud zur übrig gebliebenen Marinade gießt, ergibt sich daraus eine aromatische Brühe, die sich z. B. zur Zubereitung von Ramen eignet.

Vor einem Jahr: Chinakohl mit japanischem Wafu-Dressing aus Sesam und Sojasauce
Vor zwei Jahren: Knuspermüsli mit Datteln, Walnüssen und Sesam
Vor drei Jahren: Überbackene Zwiebelsuppe
Vor vier Jahren: Pizzabrot mit Knoblauch und Petersilie
Vor fünf Jahren: Polenta-Muffins

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Kategorien Beilagen & Salat, mit Fleisch & Fisch

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Über Berliner Küche

Berliner Küche ist ein Blog von Jessica Diesing. Hier poste ich seit zehn Jahren die besten Rezepte, zu denen mich die Hauptstadt inspiriert. Das bedeutet in meinem Fall: Vielfältig, bunt, international und nicht allzu kompliziert. Und lecker muss es natürlich sein.

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