Eigentlich braucht es nicht mehr als ein frisches Brot, um mich glücklich zu machen. Noch besser, wenn es zu dem Brot auch noch einen Aufstrich gibt, der so gut schmeckt wie dieser. Dabei ist die Rote-Bete-Creme eigentlich ein ziemlicher Allrounder, denn sie passt außerdem perfekt zu Gegrilltem, als Dip zu Rohkost oder salzigem Gebäck und natürlich auch als Belag auf ein leckeres Sandwich.
Zutaten für einen großen Teller
2 Rote-Bete-Knollen
1 Granatapfel
100 g Walnüsse
100 g Joghurt
1 Knoblauchzehe
1 EL Tahin
1 EL Zitronensaft
1 EL Olivenöl
Salz
Zubereitung
Die ungeschälten Rote-Bete-Knollen 30 bis 40 Minuten lang in Salzwasser kochen, bis sie weich sind. Währenddessen die Granatapfelkerne lösen und die Walnüsse rösten. Die Walnüsse dafür ohne Fett in eine Pfanne geben und bei mittlerer Hitze rösten, bis sie leicht gebräunt sind und gut duften. Die Rote-Bete-Knollen nach dem Kochen etwas abkühlen lassen, schälen und in grobe Stücke schneiden. Mit Joghurt, Knoblauch, Tahin, Zitronensaft und Olivenöl fein pürieren. Mit Salz abschmecken. Die Creme anschließend auf einen Teller oder in eine flache Schale geben und die Granatapfelkerne sowie die Walnüsse darüber streuen.
Vor einem Jahr: Honigkuchen mit Haselnüssen, Schokolade und Ingwer
Vor zwei Jahren: Kürbissuppe aus Hokkaidokürbis
Vor drei Jahren: Cinnamon Loaf [Zimtkuchen]
Vor vier Jahren: Limettenkuchen
lihabiboun says
Ist die Farbe echt? Bei mir wurde die Creme deutlich weniger pink ….
Berliner Küche says
Ja, die Creme ist wirklich knallpink gewesen! Vielleicht lag es an der Sorte? Aber eigentlich ist mit roter Bete bei mir noch nie etwas blass geblieben. 🙂