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Berliner Küche

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Advent: Schokoladen-Spritzgebäck mit selbstgemachter Himbeerkonfitüre

16. Dezember 2018

/ kuchen & süßes

Diese Plätzchen sind so zart, dass sie beinahe auf der Zunge zergehen. Der Teig schmeckt sehr schokoladig und passt perfekt zur fruchtigen Himbeerkonfitüre – und wenn man von letzterer die gleich doppelte Menge zubereitet, hat man noch ein paar Gläser zum Verschenken. Als Spritzgebäck sehen die Plätzchen besonders hübsch aus, aber man kann den Teig natürlich auch ausrollen und Ausstecher daraus machen.

Zutaten für 40 gefüllte Plätzchen

Für die Plätzchen:
250 g Mehl
225 g Butter
100 g Zucker
50 g Kakaopulver
1 Ei
1/4 TL Salz

Für zwei 200 ml Gläser Himbeerkonfitüre:

300 g Himbeeren (frisch oder tiefgekühlt)
100 g Zucker
1/2 Zitrone
2 EL Pektin

Zubereitung

Die Butter sollte für die Zubereitung der Plätzchen sehr weich sein, sonst kann man den Teig nicht oder nur mit größter Mühe durch die Spritztülle drücken (sofern man keine Plätzchenpresse hat).

Butter und Zucker mit dem Mixer cremig schlagen, bis der Zucker sich aufgelöst hat die die Masse hellgelb ist. Mehl, Kakaopulver, Ei und Salz unterrühren. Den Teig portionsweise in einen Spritzbeutel, eine Plätzchenpresse oder ein anderes Gerät der Wahl füllen. Kleine Kringel mit etwa 3 cm Durchmesser auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech spritzen und für 15 Minuten kalt stellen.

In der Zwischenzeit den Ofen auf 180°C vorheizen. Die Plätzchen darin für etwa 13 Minuten backen und anschließend komplett auskühlen lassen.

Während die Plätzchen auskühlen, kann die Konfitüre vorbereitet werden. Dafür zunächst die Zitrone auspressen und den Saft zusammen mit den Himbeeren und dem Zucker in einen Topf geben. Langsam erhitzen und dann kurz unter Rühren köcheln lassen, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Von der Herdplatte nehmen und unter Rühren das Pektin einrieseln lassen. Es sollten sich möglichst keine Klümpchen bilden. Den Topf zurück auf die Herdplatte stellen und den Inhalt noch einmal aufkochen lassen. Die Konfitüre sollte danach schon etwas eingedickt sein, zur Sicherheit kann man aber noch eine Gelierprobe machen und ggf. etwas mehr Pektin dazugeben. Die Konfitüre noch heiß in ausgekochte Gläser füllen und sofort den Deckel aufschrauben. Anstatt Zucker und Pektin funktioniert natürlich auch Gelierzucker 3:1.

Wenn man die Konfitüre gleich zum Füllen der Plätzchen benutzt, kann man sich den Schritt mit den Gläsern natürlich sparen. Dann einfach direkt einen Klecks davon auf ein Plätzchen geben und ein zweites vorsichtig darauf drücken.


Vor einem Jahr: Hamantaschen mit Tahin und Lemon Curd
Vor zwei Jahren: Gefüllte Mohn-Marzipan-Plätzchen mit Johannisbeergelee
Vor drei Jahren: Haselnuss-Plätzchen mit dunkler Schokolade
Vor vier Jahren: Orangen-Chili-Kekse
Vor fünf Jahren: Gefüllte Vollkornplätzchen mit Nüssen und Trockenfrüchten
Vor sechs Jahren: Gefüllte Orangenplätzchen mit weißer Schokolade und Cranberries
Vor sieben Jahren: Chocolate Crinkle Cookies

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Kategorien Kuchen & Süßes

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Comments

  1. Punam Paul says

    26. Dezember 2018 at 1:37

    The images of this recipe attracted me but I don't understand German thus I translated it in English. Superb recipe! Kids will surely love it.

    Antworten
  2. Unknown says

    24. September 2019 at 21:20

    Ich bin nicht gut mit deutsch aber dieses rezept macht viel spass! Ich denke, dass die marmelade sehr gut ist, aber ich kann das kakapulver schmecken. Nachstes mal werde ich schokoladenpakete benutzten. Es ist ein gutes rezept, das ich empfehlen kann!

    Antworten

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Berliner Küche ist ein Blog von Jessica Diesing. Hier poste ich seit zehn Jahren die besten Rezepte, zu denen mich die Hauptstadt inspiriert. Das bedeutet in meinem Fall: Vielfältig, bunt, international und nicht allzu kompliziert. Und lecker muss es natürlich sein.

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