Meine Lieblingsquiche. Voll mit Gemüse und einer cremigen Füllung auf einem knusprigen Boden. Die Zubereitung ist zwar unkompliziert, aber nicht ganz unaufwendig: Der Teig wird vorgebacken, das Gemüse vorher angedünstet und dann erst wird sie gefüllt, gebacken und genossen. Das dauert, aber mir macht das nichts aus, die Vorfreude auf den ersten Bissen steigt nämlich mit jedem Arbeitsschritt.
Ein Eis, das alle Erwartungen übertrifft: Herrlichster Kaffeegeschmack in einer Eismasse, die so cremig ist, dass man sie vorm Servieren nicht antauen lassen muss. Das wäre eigentlich schon genug, aber für noch mehr Aroma sorgt ein intensiver Espressosirup, der das gesamte Eis durchzieht.
Diese Erdbeerschnecken schmecken so unglaublich zart und lecker, dass nach dem ersten Bissen jede Mühe vergessen ist. Der elastische Teig ist nicht ganz einfach zu verarbeiten, aber genau deshalb ist er so saftig und butterweich - dabei ist darin gar keine Butter, sondern Frischkäse verarbeitet. Und die selbstgemachte Erdbeerkonfitüre mit Vanille ist auch ohne die dazugehörige Hefeschnecke etwas, auf das ich mich jedes Jahr aufs Neue freue.
Chili-Paneer, ein Curry mit indischem Frischkäse, kommt ursprünglich aus Indochina. Heute ist es in ganz Indien sehr beliebt und das zu recht: Es schmeckt würzig, aromatisch und die Sauce mit Knoblauch, Ingwer und Chili ist unwiderstehlich. Da in dieser Version knusprig gebratener Tofu anstatt des Paneers zum Einsatz kommt, ist sie außerdem vegan.