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Berliner Küche

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Pilaw mit Kürbis, Erbsen und frischer Minze aus den Springlane Kupfertöpfen Claire*

30. September 2017

/ hauptgerichtvegetarisch

[Werbung*] Pilaw ist ein traditionelles persisches Reisgericht, von dem unzählige Varianten in verschiedenen Länderküchen auf der ganzen Welt zu finden sind. Dabei wird Reis zusammen mit Gewürzen, Gemüse, getrockneten Früchten, Fisch und/oder Fleisch in einem Topf gekocht, sodass die verschiedenen Zutaten und Aromen sich zu einer leckeren Gesamtkomposition verbinden. In diesem Rezept werden Kürbis und Erbsen mit vielen Gewürzen kombiniert und zum Schluss mit frischer Minze abgerundet.

Und womit könnte man einen neuen Topf besser testen, als mit einem Gericht, für dessen Zubereitung man nichts weiter als ebendiesen braucht? Die perfekte Gelegenheit für den ersten Einsatz meines neuen Topfsets Claire* von Springlane*. Es besteht aus vier Töpfe mit einem bis fünf Litern Fassungsvermögen und man sieht schon auf den ersten Blick, was die Töpfe besonders macht: Die Kupferbeschichtung. Sie sieht nicht nur schön aus, sondern leitet Wärme besonders gut und speichert sie länger. Unter dem Kupfer verbergen sich außerdem ein Aluminiumkern, der die Hitze gleichmäßig verteilt, und Edelstahl, das unempfindlich und robust ist. Das 3-Schicht-Material hat den Vorteil, dass es auf allen Herdarten funktioniert, inklusive Induktion. Das ist bei Töpfen aus reinem Kupfer nicht der Fall, da sie keinen magnetischen Boden haben. Beim Kochen haben sich die Töpfe bewährt, auch wenn ich schon gleich zu Anfang feststellen musste: Schneller als in meinen alten Töpfen kocht Wasser damit auch nicht. Dafür machen sich die angepriesene Wärmeleitfähigkeit, -speicherung und -verteilung sehr wohl bemerkbar. Wenn man die Herdplatte aufdreht, wird nicht nur der Topfboden heiß und gibt die Wärme nach oben ab, die Topfwände sind bis zum oberen Rand beinahe ebenso warm. Dadurch wird das Gericht von allen Seiten gleichmäßiger gegart und warmgehalten, was vor allem bei Gerichten wie diesem Pilaw oder auch Schmorgerichten von Vorteil ist. Die Griffe und Deckel sind natürlich davon ausgenommen, die kann man auch nach längerer Kochdauer problemlos anfassen. Ein nettes Extra ist übrigens die Literskala, die in jedem der Töpfe zu finden ist: Einerseits durchaus von praktischem Nutzen, andererseits befriedigt sie schlicht meine Neugier und lässt mich regelmäßig ob der gekochten (und gegessenen) Mengen staunen.

Zutaten für zwei Portionen

120 g Basmatireis
300 ml Wasser (oder Brühe)
200 g Erbsen (frisch oder tiefgekühlt)
1/2 kleiner Hokkaidokürbis
1 Zwiebel
1 Lorbeerblatt
2 Kardamomkapseln
2 Pimentkörner
2 Nelken
1/2 Zimtstange
1/2 TL Kreuzkümmelsamen
1 EL Ghee oder Butterschmalz
1 Hand voll frische Minze
Salz, Pfeffer

Zubereitung

Zunächst die Zwiebel halbieren und in dünne Halbringe schneiden. Den Kürbis grob raspeln. Das Ghee bei mittlerer Hitze im Topf schmelzen und die Gewürze dazugeben. Lorbeer, Kardamom, Piment, Nelken, Zimt und Kreuzkümmel anrösten, bis sie leise knacken und angenehm duften. Dann die Zwiebelstücke dazugeben und für etwa zehn Minuten mitbraten, bis sie goldbraun sind. Reis, Erbsen und den geraspelten Kürbis dazugeben, alles etwas salzen und pfeffern. Mit Wasser aufgießen und kurz aufkochen lassen. Danach die Hitze reduzieren und bei schwacher Temperatur mit geschlossenem Deckel für etwa 15 Minuten ziehen lassen, bis Reis und Gemüse gar sind. Umrühren und zum Servieren mit frischer Minze bestreuen. Nach Geschmack noch etwas Joghurt dazu reichen.


Vor einem Jahr: Reissalat mit Hähnchenbrust, Sellerie, Kräutern und Haselnüssen
Vor zwei Jahren: No knead Frühstücksbrötchen
Vor drei Jahren: Pizza bianca mit Mascarpone, Pesto und Pinienkernen
Vor vier Jahren: Grüne Bohnen in Tomatensauce
Vor fünf Jahren: Zwiebelkuchen mit Kümmel und Schinkenwürfeln

*Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit Springlane entstanden.

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Kategorien Hauptgericht, Vegetarisch

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Comments

  1. Theresa says

    30. September 2017 at 19:34

    Das klingt nach einem wunderbaren Rezept für kuschelige Herbsttage und mir fällt noch so Einiges mehr ein, was man in diesen schönen Töpfen kochen könnte 😉 Danke für deine Inspiration und ganz liebe Grüße!
    Theresa

    Antworten

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Berliner Küche ist ein Blog von Jessica Diesing. Hier poste ich seit zehn Jahren die besten Rezepte, zu denen mich die Hauptstadt inspiriert. Das bedeutet in meinem Fall: Vielfältig, bunt, international und nicht allzu kompliziert. Und lecker muss es natürlich sein.

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