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Japanische Kroketten mit Schweinefleisch und Yakitori-Sauce [Korokke] & Buchtipp

24. März 2016

/ buchtipphauptgerichtmit fleisch & fisch

Der japanische Verwandte der französischen Croquette: Korokke. Eine Mischung aus Kartoffeln, Schweinehackfleisch und Gemüse wird in Panko (meiner Meinung nach nicht nur für japanische Gerichte die beste Panade) knusprig gebraten und mit einer würzigen Yakitori-Sauce serviert – köstlich! Besonders gut mit einer Beilage aus Chinakohl und Wafu-Dressing.


Die Rezepte für Korokke und die Yakitori-Sauce habe ich in beinahe unveränderter Form aus dem Buch „Asiatisch kochen“ von Jody Vassallo übernommen. Der Buchtitel hat mich im ersten Moment etwas am Inhalt zweifeln lassen – was genau versteht die Autorin denn unter „asiatischer“ Küche? Ein zweiter Blick verrät, dass es doch nicht um ganz Asien geht, sondern vier ausgewählte Länderküchen: Thailand, Japan, China und Korea. Jedem Kapitel ist eine kurze Vorstellung der wichtigsten Zutaten und Utensilien vorangestellt und dann geht es direkt zu den Rezepten, die mir unglaublich gut gefallen. Die Auswahl ist bei vier Ländern trotz eines Umfangs von 500 Seiten natürlich nicht vollständig, aber sie gibt einen hervorragenden Überblick. Klassiker wie Pad Thai, Ramen, Dim Sum oder Bibimbap sind genauso vertreten wie unbekanntere Gerichte, von Beilagen bis zu Desserts. Und auch wenn viele der Gerichte einen Grundstock spezieller Zutaten voraussetzen, sind die Rezepte größtenteils unkompliziert und die Zubereitung auch für Anfänger problemlos zu bewältigen. Das liegt auch an den klaren, hilfreichen Fotos, von denen es pro Rezept drei Stück gibt: Drei Zubereitungsschritte und das fertige Gericht. Das Buch geht zwar nicht in die Tiefe, aber das ist auch nicht der Anspruch: Hier geht es um die Grundlagen, ein einfaches Verständnis der jeweiligen Art zu kochen und vor allem um Machbarkeit. Ein tolles Übersichtswerk! Es wurde mir als Rezensionsexemplar vom AT Verlag zur Verfügung gestellt.

Zutaten für acht Korokke

250 g Schweinehackfleisch
200 g Kartoffeln
1 Zwiebel
1 Möhre
1 Hand voll Chinakohl
2 Eier
50 g Panko (alternativ: Semmelbrösel)
3 EL Mehl
Öl zum Braten
Pfeffer, Salz

Für die Yakirori-Sauce:
80 ml Soyasauce
40 ml Reiswein
1 EL Mirin
1 EL Zucker
1 TL Stärke

Zubereitung

Für die Yakitori-Sauce zunächst Soyasauce, Reiswein, Mirin und Zucker in einen Topf geben und erhitzen. Die Stärke in einem weiteren Gefäß mit einer kleinen Menge Wasser verrühren. Die Soyasaucenmischung von der Herdplatte nehmen sobald sie kocht. Die Stärkemischung unterrühren, den Topf zurück auf die Herdplatte stellen und die Sauce bei kleiner Hitze für ein paar Minuten köcheln lassen.

Für die Korokke können entweder geriebene Pellkartoffeln oder Kartoffelbrei verwendet werden. Dafür die Pellkartoffeln in Salzwasser gar kochen, schälen und anschließend mit der feinen Seite einer Reibe verarbeiten. Alternativ die geschälten Kartoffeln in Salzwasser garen und anschließend stampfen.

Die Zwiebel würfeln, die Möhre raspeln und den Chinakohl in feine Streifen schneiden. Die Zwiebel in etwas Öl glasig dünsten. Das Schweinehackfleisch dazugeben und so lange anbraten, bis es krümelig ist. Möhre und Chinakohl dazugeben und kurz mitdünsten. Mit Pfeffer und Salz abschmecken. Zusammen mit den Kartoffeln in eine Schüssel geben, eines der Eier hineinschlagen und verkneten. Etwa acht Korokke formen und nacheinander in Mehl, dem zweiten, verrührten Ei und dem Panko wenden.

Eine Pfanne mit einer großzügigen Menge Öl erhitzen und die Korokke bei mittlerer Hitze von beiden Seiten anbraten, bis sie goldbraun sind. Zusammen mit der Yakitori-Sauce servieren.

Vor einem Jahr: Knuspermüsli mit Datteln, Walnüssen und Sesam
Vor zwei Jahren: Möhren-Käse-Puffer mit Petersilie
Vor drei Jahren: Pizzabrot mit Knoblauch und Petersilie
Vor vier Jahren: Sopa de maní

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Kategorien: Buchtipp, Hauptgericht, mit Fleisch & Fisch

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Berliner Küche ist ein Blog von Jessica Diesing. Hier poste ich seit zehn Jahren die besten Rezepte, zu denen mich die Hauptstadt inspiriert. Das bedeutet in meinem Fall: Vielfältig, bunt, international und nicht allzu kompliziert. Und lecker muss es natürlich sein.

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