• Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer
  • Skip to left navigation
  • Skip to right navigation
  • Kategorien
    • Beilagen & Salat
    • Brot & Brötchen
    • Hauptgericht
    • mit Fleisch & Fisch
    • Kuchen & Süßes
    • Suppe
    • Vegan
    • Vegetarisch
    • Buchtipp
  • Rezepte
Berliner Küche

Berliner Küche

Ein Food Blog aus Berlin.

  • Kontakt & Datenschutz

Zitronen-Pfeffer-Cracker

14. Dezember 2014

/ beilagen & salat

Zugegeben, bis vor Kurzem habe ich salzige Kekse noch komplett ignoriert – warum auch nicht, angesichts gefüllter Schoko- und Orangenplätzchen? Aber dann habe ich die Petersilien-Walnuss-Sablés Ilse Königs „ke:xs“ getestet und bin auf den Geschmack gekommen. Hier also gleich ein weiteres Rezept für knusprige Zitronen-Pfeffer-Cracker aus dem Buch.

„Zitronen-Pfeffer-Cracker
„Zitronen-Pfeffer-Cracker

Zutaten für 35 Stück

70 g Mehl
40 g Butter
30 g Parmesan
1 Bio-Zitrone
1 Ei
2 TL Szechuan-Pfeffer
1/2 TL Pfeffer
1 Prise Salz

Zubereitung

Das Ei trennen und das Eiweiß zunächst beiseite stellen. Die Schale der Zitrone abreiben und den Parmesan fein raspeln. Alle Zutaten bis auf das Eiweiß und den Szechuan-Pfeffer so gut es geht zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Da der Teig am Anfang recht klebrig ist, sollte man ihn nach dem Zubereiten in Frischhaltefolie wickeln und eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Danach lässt er sich besser verarbeiten.

Den Ofen auf 190°C vorheizen. Den Teig auf einer gut bemehlten Fläche sehr dünn ausrollen und mit einem scharfen Messer in die gewünschte Form schneiden. Die Cracker auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und mit dem Eiweiß bepinseln. Jeweils ein paar Körner vom Szechuan-Pfeffer auf die Cracker streuen und anschließend für etwa 10 Minuten knusprig backen.

Am besten schmecken die Kekse noch am Backtag. Sie halten sich in einer verschlossenen Dose zwar eine Weile, bleiben dann allerdings nicht knusprig.

„Zitronen-Pfeffer-Cracker

Teilen

Kategorien Beilagen & Salat

Auch lecker

Süßkartoffelpüree mit gebräunter Butter, Ahornsirup und Pekannüssen

Krautsalat mit Rosenkohl, Cranberries, Haselnüssen und Joghurt-Dressing

Zwetschgen-Ketchup

Eingelegter Rhabarber mit Sternanis, Kardamom und Pfefferbeeren

Orangen-Chili-Kekse
Zurück
Advent: Orangen-Chili-Kekse
Gemüsegratin mit Kartoffeln, roter Bete, Pastinaken und Möhren
Vor
Gemüsegratin mit Kartoffeln, roter Bete, Pastinaken und Möhren

Reader Interactions

Comments

  1. Sarah says

    14. Dezember 2014 at 16:06

    Nach so viel süßen Keksen, die ich in letzter Zeit gesehen und auch gegessen habe, wäre das jetzt eine sehr willkommene Abwechslung!

    Antworten
  2. sarah.gommer says

    18. Dezember 2014 at 11:57

    Also lecker sehen sie wirklich aus, aber probiert hab ich solche Art Keks nun auch noch nicht. Von daher danke ich dir und werde diese Kekse probieren!

    Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Primary Sidebar

Instagram

Buttervulkan 🥞 Buttervulkan 🥞
Swipe zur Krume: Luftig, weich und saftig mit 50 P Swipe zur Krume: Luftig, weich und saftig mit 50 Prozent Vollkorn und 5 Prozent extra Schrot. Der Sauerteig und ich verstehen uns gerade sehr gut.
Diese wunderschönen Eier habe ich gestern selbst Diese wunderschönen Eier habe ich gestern selbst im Hühnerstall sammeln dürfen. Dort, wo jedes Huhn einen Namen hat und man an Form und Farbe des Eis erkennt, welche Henne es gelegt hat. Das kleinste ist von Seidenschnabel und wiegt nur 36 Gramm. In den Handel wäre es nicht gekommen und das hat mich zum Nachdenken gebracht. Ich kaufe nämlich auch am liebsten die Packung mit den L- und XL-Eiern - bio natürlich, aber die Nachfrage bestimmt auch hier die Hühnerzucht. Selbst in vielen Rezepten steht in der Mengenangabe „2 Eier Größe L“. Muss doch eigentlich gar nicht sein: das größte Ei wiegt 83 Gramm und ergibt zusammen mit dem kleinen zwei Eier, die perfekt in jedes Rezept passen.
Ein neues Rezept auf dem Blog, das dem längsten T Ein neues Rezept auf dem Blog, das dem längsten Teil des Winters - dem Februar - die Stirn bietet: Zitronenmarmelade. Schmeckt nach Süden und hellt die Stimmung garantiert auf. Den Link zum Rezept findet ihr im Profil. 🍋

Monatsmenü

Vegetarische Moussaka mit Sojaschnetzeln

Vegetarische Moussaka

Auberginencurry mit Crème fraîche, Paneer und Cashews

Auberginencurry mit Crème fraîche, Paneer und Cashews & Buchtipp

Gebratene Möhren mit Safran und Sesam

Gebratene Möhren mit Safran und Sesam

Gestürzter karamellisierter Apfelkuchen mit Zimt und Muskat

Gestürzter karamellisierter Apfelkuchen mit Zimt und Muskat

Kategorien

  • Beilagen & Salat
  • Berliner Küche
  • Brot & Brötchen
  • Buchtipp
  • Hauptgericht
  • Kuchen & Süßes
  • mit Fleisch & Fisch
  • Monatsmenü
  • Suppe
  • Vegan
  • Vegetarisch
  • Instagram
  • Bloglovin
  • Pinterest
  • Email

Footer

Jessica Diesing

Über Berliner Küche

Berliner Küche ist ein Blog von Jessica Diesing. Hier poste ich seit zehn Jahren die besten Rezepte, zu denen mich die Hauptstadt inspiriert. Das bedeutet in meinem Fall: Vielfältig, bunt, international und nicht allzu kompliziert. Und lecker muss es natürlich sein.

  • Instagram
  • Bloglovin
  • Pinterest
  • Email
Copyright © 2023 Berliner KücheBack to Top
Gemüsegratin mit Kartoffeln, roter Bete, Pastinaken und Möhren
Nächster Post Gemüsegratin mit Kartoffeln, roter Bete, Pastinaken und Möhren