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Berliner Küche

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Selbstgebackenes Toastbrot & Buchtipp

22. Mai 2014

/ kuchen & süßes

Für mich gibt es kaum etwas köstlicheres als frisches, selbstgebackenes Brot. Dabei probiere ich gerne unterschiedliche Zutaten wie Kartoffeln, Polenta oder Zitrone aus. Aber nun habe ich mich zum ersten Mal an einem schlichten Klassiker aus dem Brotregal probiert: Toastbrot. Einfach, aber sowas von gut!

„Selbstgebackenes

Den Anstoß gab mir das Buch „Ein Kuss aus der Küche“ von der Edition Michael Fischer, das als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Das Konzept des Buches basiert auf der Idee, Convenience Food einfach selbst herzustellen. Die Rezepte variieren dabei von Müsli und Schoko-Doppelkeksen bis hin zu Senf und Tortillas und fast alle davon gefallen mir richtig gut. Beim Rezept für den Toast habe ich nur minimale Änderungen vorgenommen und das Ergebnis ist absolut gelungen.

„Selbstgebackenes

Zutaten für eine kleine Kastenform

300 g Mehl
80 ml Milch
80 ml Wasser
40 ml Rapsöl- oder Sonnenblumenöl
10 g frische Hefe
1 TL Zucker
1 TL Salz
1/4 TL Essig (z. B. Weißweinessig)

Zubereitung

Milch, Wasser und Zucker vermischen und die Hefe darin auflösen. Zusammen mit den restlichen Zutaten sorgfältig zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Abgedeckt für eine Stunde gehen lassen. Nach Ablauf der Stunde sollte der Teig schon an Volumen zugenommen haben. Noch einmal gut durchkneten und in drei gleich große Kugeln formen. Die Kugeln nebeneinander in eine eingeölte oder mit Backpapier ausgelegte Kastenform legen. Abdecken und für eine weitere Stunde gehen lassen.

Den Ofen auf 180°C vorheizen und das Brot für 30 bis 35 Minuten goldbraun ausbacken. Das Toastbrot sollte vollständig ausgekühlt sein, bevor man es in Scheiben schneidet, da es ansonsten leicht einreißt.

„Selbstgebackenes

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Kategorien Kuchen & Süßes

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Reader Interactions

Comments

  1. Janina says

    22. Mai 2014 at 17:22

    Danke für dieses tolle Rezept! Ich liebe Toastbrot, kaufe es mir aber fast nie aus schlechtem Gewissen. Selber machen ist ja ideal 🙂

    Zum Antworten anmelden
  2. Anonym says

    23. Mai 2014 at 8:30

    Wow, das Rezept hört sich supereasy an und auch mit nur kurzer Wartezeit. Das werde ich am Wochenende gleichmal backen. Dein Rezept kam also genaur richtig für mich. Vielen Dank und liebe Grüße. 😉

    Zum Antworten anmelden
  3. Anonym says

    23. Mai 2014 at 10:46

    Ich habe mich oft gefragt, ob so was zuhause möglich ist. Wird gleich probiert!

    Zum Antworten anmelden
  4. Gabi says

    8. März 2018 at 5:04

    Danke für das Rezept, das werde ich gleich mal ausprobieren.

    Zum Antworten anmelden

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Berliner Küche ist ein Blog von Jessica Diesing. Hier poste ich seit zehn Jahren die besten Rezepte, zu denen mich die Hauptstadt inspiriert. Das bedeutet in meinem Fall: Vielfältig, bunt, international und nicht allzu kompliziert. Und lecker muss es natürlich sein.

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