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Berliner Küche

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Ein Food Blog aus Berlin.

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Polentabrot mit Vollkorn- und Weizenmehl

14. August 2013

/ brot & brötchen

Eine willkomene Abwechslung zu meinen anderen Brotrezepten ist diese gelungene Mischung mit Polenta. Durch den Maisgrieß erhält es ein leckeres Aroma, das sowohl mit herzhaften als auch süßen Brotbelägen harmoniert. Die Inspiration für dieses Brot habe ich vom Plötzblog, jedoch habe ich ein paar Veränderungen und viele Vereinfachungen vorgenommen.

„Polentabrot
„Polentabrot

Zutaten für einen kleinen Laib Brot

150 ml + 200 ml Wasser
75 g Polenta
250 g Weizenmehl
150 g Vollkornmehl
20 g frische Hefe
1 TL Salz

Zubereitung

Zunächst die Polenta mit 150 ml kochendem Wasser übergießen, quellen lassen und dabei hin und wieder umrühren, bis eine cremige Masse entstanden ist. Die anderen 200 ml Wasser mit der Hefe verrühren. Im Anschluss alle Zutaten zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Diesen ein bis zwei Stunden bei Zimmertemperatur gehen lassen, bis sich seine Größe etwa verdoppelt hat.

Den Teig auf ein Backpapier geben, zu einer Kugel formen und weitere 30 Minuten gehen lassen. Nun den Ofen auf 200°C vorheizen und das Brot etwa 55 Minuten darin backen. Es ist fertig, wenn es sich beim Klopfen gegen die Unterseite hohl anhört.

„Polentabrot

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Kategorien Brot & Brötchen

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Comments

  1. Anonym says

    30. Juni 2019 at 15:46

    250 g Weizenmehl
    150 g Vollkornmehl
    …wenn von Vollkornmehl die Rede ist, welches nimmst du?
    Weizenvollkornmehl?
    Und Weizenmehl das 405er?

    LG
    Fabiana

    Antworten
    • Berliner Küche says

      30. Juni 2019 at 18:46

      Ja, damit ist Weizenvollkornmehl gemeint. Du könntest es aber auch durch Dinkelvollkorn ersetzen. Ansonsten benutze ich immer 550er Mehl für Brote. Aber auch hier: Wenn du nur das 405er da hast, kannst du einfach etwas weniger davon und dafür ein bisschen mehr Vollkorn benutzen. Solche Anpassungen verzeiht der Teig. 🙂

      Antworten

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Jessica Diesing

Über Berliner Küche

Berliner Küche ist ein Blog von Jessica Diesing. Hier poste ich seit zehn Jahren die besten Rezepte, zu denen mich die Hauptstadt inspiriert. Das bedeutet in meinem Fall: Vielfältig, bunt, international und nicht allzu kompliziert. Und lecker muss es natürlich sein.

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