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Berliner Küche

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Baguette mit Haselnüssen, Feigen und Kardamom

9. März 2016

/ brot & brötchen

Diese Baguettes schmecken ziemlich außergewöhnlich: Ein bisschen süß, etwas herb, herrlich würzig und absolut köstlich. Noch dazu hält sich der Arbeitsaufwand sehr in Grenzen – das einzige, was sie brauchen, ist Zeit. Es handelt sich um ein leicht abgewandeltes Rezept aus Martin Johansonns Buch Brot Brot Brot, das ich für unkomplizierte Brote, Baguettes und Brötchen nur empfehlen kann.


Zutaten für drei Baguettes

250 g Weizenmehl
200 g Roggenmehl
350 ml Wasser
100 g Haselnüsse
100 g getrocknete Feigen
50 g Zuckerrübensirup
1 TL Kardamomsamen
1 TL Salz
5 g frische Hefe

Zubereitung

Der Teig braucht im ersten Zubereitungsschritt etwa acht Stunden zum Gehen. Es bietet sich daher an, mit der Zubereitung am Abend vor dem Backen zu beginnen.

Die Feigen grob hacken. Zusammen mit Weizen- und Roggenmehl, Haselnüssen, Zuckerrübensirup, Kardamom und Salz in eine Schüssel geben. Die Hefe darüber zerbröseln. Anschließend das Wasser dazugießen und kurz mit der Hand oder den Knethaken des Mixers verkneten. Die Schüssel mit einem feuchten Geschirrtuch oder Frischhaltefolie abdecken und den Teig bei Zimmertemperatur für acht Stunden gehen lassen.

Den Teig im Anschluss auf eine bemehlte Fläche geben und zwei Mal falten. Mit einem Teigabstecher oder Messer in drei Stücke teilen, zu Baguettes formen und auf ein Stück Backpapier legen. Erneut mit einem Geschirrtuch abdecken und für weitere 45 Minuten gehen lassen.

Den Ofen nach Ablauf der Gehzeit samt Backblech oder Backstein auf 250°C vorheizen. Die Baguettes mit einem scharfen Messer mehrmals einschneiden und dem Backpapier auf das Blech ziehen. Für etwa 20 Minuten backen, bis sie gut gebräunt sind.

Vor einem Jahr: Südthailändisches Gurken-Relish mit Chili
Vor zwei Jahren: Hefezopf mit Quark-Zitronen-Füllung
Vor drei Jahren: Risotto mit Gorgonzola, Erbsen und Walnüssen
Vor vier Jahren: Schnelles Brot mit Joghurt und Möhren

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Kategorien Brot & Brötchen

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Comments

  1. Theresa says

    9. März 2016 at 11:00

    Liebe Jessica,
    das klingt nach einer köstlichen Baguette-Variante! Jetzt müsste ich mich nur noch ans Backen mit meinem Gasofen herantrauen 😉
    Sonnige Grüße zu dir!
    Theresa

    Antworten
  2. Anonym says

    9. März 2016 at 11:50

    habe es eben nachgebacken und bin vom geschmack überwältigt, auch wenn es bei mir nicht ganz so knusprig wie bei dir aussieht. grandioses rezept!

    Antworten
    • Berliner Küche says

      9. März 2016 at 11:50

      wow, das ging ja schnell! freut mich, dass die baguettes dir geschmeckt haben! 🙂

      Antworten
  3. milchmaedchen says

    9. März 2016 at 15:55

    Und sowas postest Du mitten in meinen Hungerast! Ich beiß' gleich in den Bildschirm! Das klingt schwer nach "Frühstück" am Wochenenden! Frei mi!

    Antworten
    • milchmaedchen says

      12. März 2016 at 8:32

      Lecker! Hatte zwar keine Feigen mehr und habe stattdessen Aprikosen genommen, aber: lecker!

      Antworten
    • Berliner Küche says

      12. März 2016 at 10:21

      Schön! 🙂 Und Aprikosen kann ich mir auch super dazu vorstellen, ich habe ein ähnliches Rezept vor kurzem erst mit Mandeln und Aprikosen gebacken.

      Antworten
  4. Ye Olde Kitchen says

    10. März 2016 at 6:39

    Wow, die sehen fantastisch aus. Wird sofort abgespeichert. Grüße aus Ye Olde Kitchen, Eva

    Antworten
  5. Krisi says

    11. März 2016 at 7:13

    Mhh das ist ja wirklich toll geworden, wie gerne hätte ich jetzt davon eine Scheibe!
    Liebe Grüsse,
    Krisi

    Antworten
  6. Isa says

    12. März 2016 at 8:41

    Klingt sehr gut. vielleicht wage ich mich ja doch einmal ans Brotbacken. Verwendet man hierfür Vollkornmehl? Und wo bekomme ich Zuckerrübensirup?

    Liebe Grüße,
    Isabella

    Antworten
    • Berliner Küche says

      12. März 2016 at 10:24

      Als Mehl kannst du ganz normales Weizenmehl Type 550 oder 405 benutzen. Und Zuckerrübensirup bekommst in den meisten Supermärkten, da findet man ihn oft unter dem Namen Goldsaft. 🙂

      Antworten
  7. Daniela says

    27. Mai 2021 at 16:11

    Sag mal, wenn ich den Teig am Vorabend zubereite, lasse ich ihn dann im Kühlschrank reifen oder lässt man ihn z.B. in der Küche stehen? Fragt die brotbackunerfahrene Daniela 🙂

    Antworten
    • berlinerkueche says

      27. Mai 2021 at 22:13

      Der Teig muss acht Stunden bei Zimmertemperatur ruhen. Wenn du ihn etwas später am Abend zubereitest, sollte das bis zum nächsten Morgen passen.

      Antworten

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