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Berliner Küche

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Süßkartoffel-Lauch-Gratin mit Salbei

1. Februar 2015

/ hauptgerichtvegetarisch

Im Gegensatz zum klassischen Kartoffelgratin kommt dieses Süßkartoffel-Lauch-Gratin aus Donna Hays „Die neuen Klassiker“ ganz ohne Sauce aus. Und die braucht man auch gar nicht, denn der Käse verbindet die einzelnen Schichten zu einem köstlichen Ganzen.

Süßkartoffel-Lauch-Gratin mit Salbei Süßkartoffel-Lauch-Gratin mit Salbei

Zutaten für 4 Personen

400 g Süßkartoffeln
400 g Kartoffeln
2 Stangen Lauch
1 Knoblauchzehe
1 EL Butter
1 Handvoll frischer Salbei
150 g aromatischer Käse (z. B. Appenzeller)
Olivenöl
Pfeffer, Salz

Zubereitung

Den Ofen auf 200°C vorheizen. Käse raspeln. Süßkartoffeln und Kartoffeln in sehr feine Scheiben schneiden oder hobeln. Mit etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer mischen. Den Lauch in Scheiben schneiden und den Knoblauch hacken. Die Butter in eine Pfanne geben und Lauch und Knoblauch etwa 5 Minuten darin weich schmoren. Ebenfalls salzen und pfeffern.

Die Kartoffelmischung, Lauch, Salbei sowie die Hälfte des Käses in eine Auflaufform oder auf ein Backblech schichten. Am Schluss den restlichen Käse darauf verteilen. Locker mit Alufolie abdecken und für 30 Minuten backen. Anschließend die Alufolie entfernen und für weitere 30 Minuten backen bis das Gratin eine goldbraune Farbe angenommen hat.

Süßkartoffel-Lauch-Gratin mit Salbei

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Kategorien Hauptgericht, Vegetarisch

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Reader Interactions

Comments

  1. Theresa says

    2. Februar 2015 at 11:06

    oh mon dieu, ein Süßkartoffelgratin zum Einstieg in die neue Woche und dann auch noch auf leeren Magen! Davon hätte ich jetzt gerne eine große Portion! 😉 Süßkartoffel und Salbei sind ein Dreamteam, wie ich lustigerweise auch letzte Woche bei einem Gratin festgestellt habe – ihnen noch Lauch, Appenzeller und Kartoffeln an die Seite zu stellen, finde ich aber auch sehr vielversprechend! Hab eine schöne Woche! Liebe Grüße, Theresa

    Antworten
  2. Nadi says

    3. Februar 2015 at 17:23

    hmmm, sieht das appetitlich aus! Da bekommt man gleich richtig Hunger. Aufläufe und Gratins sind ja sowieso immer großartig: man bereitet ein bisschen was vor, schiebt den Auflauf in den Ofen und hat dann Zeit, in Ruhe die Küche aufzuräumen und den Geschirrspüler zu füllen, während der Duft aus dem Ofen die Wohnung füllt.
    Dann lässt man es sich schmecken und wenn man fertig ist, ist der Rest auch schnell erledigt.

    Antworten
  3. Janina says

    5. Februar 2015 at 10:33

    Ich hab den Auflauf gestern probiert, super lecker! Ein tolles Rezept, vielen dank 🙂
    Liebe Grüße,
    Janina

    Antworten
  4. habe-ich-selbstgemacht says

    6. Februar 2015 at 9:46

    Sehr köstlich sieht der Auflauf aus und lädt zum Nachkochen ein!
    Viele Grüße Julia von
    http://www.habe-ich-selbstgemacht.de

    Antworten
  5. Anonym says

    6. Februar 2015 at 18:09

    So lecker und so einfach!
    Danke,
    Elke

    Antworten
  6. Anonym says

    7. Februar 2015 at 21:40

    Das sieht lecker aus. Was meinst Du würde statt Salbei passen? Thymian? Ich stille gerade und Salbei soll angeblich abstillend wirken.
    Viele Grüße

    Antworten
    • Berliner Küche says

      7. Februar 2015 at 22:04

      Thymian kann ich mir sogar sehr gut dazu vorstellen! 🙂

      Antworten

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Berliner Küche ist ein Blog von Jessica Diesing. Hier poste ich seit zehn Jahren die besten Rezepte, zu denen mich die Hauptstadt inspiriert. Das bedeutet in meinem Fall: Vielfältig, bunt, international und nicht allzu kompliziert. Und lecker muss es natürlich sein.

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