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Berliner Küche

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Ein Food Blog aus Berlin.

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Harissapaste mit gerösteter Paprika

8. August 2014

/ berliner küche

Harissa ist unheimlich vielfältig und kommt bei mir oft zum Einsatz – umso erstaunlicher, dass die scharfe Gewürzpaste es bisher noch nicht auf den Blog geschafft hat. Besonders gut schmeckt sie mir mit gebackenem Ofenkürbis, in Fleischmarinade oder als Würze in einer Suppe, wenn es mal etwas schärfer sein darf.

„Harissapaste
„Harissapaste

Zutaten für 150 g Paste

1 Paprika
ca. 30 g getrocknete Chilischoten (je nach gewünschtem Schärfegrad)
3 Knoblauchzehen
5 EL Olivenöl
1 TL Kreuzkümmel
1 TL Koriandersamen
1/2 TL Salz

Zubereitung

Den Ofen auf 250°C vorheizen. Die Paprika halbieren und mit den Schnittflächen nach unten auf ein Stück Backpapier legen. Auf der obersten Schiene in den Ofen schieben und für etwa 25 Minuten backen, bis die Haut schwarz geworden ist. Anschließend leicht abkühlen lassen und die Haut abziehen. Die Paprika dafür einige Minuten in einen Plastikbeutel legen und diesen verschließen – durch den Wasserdampf lässt sich die Haut leichter entfernen.

In der Zwischenzeit die Chilis mit etwas kochendem Wasser übergießen und einweichen lassen. Kreuzkümmel und Koriandersamen in einer beschichteten Pfanne ohne Öl anrösten bis sie anfangen zu duften.

Die Chilis samt Einweichflüssigkeit mit der Paprika, den Gewürzen, dem Saft der halben Zitrone und dem Olivenöl pürieren. In ein verschließbares, ausgekochtes Glas füllen. Die Paste hält sich im Kühlschrank etwa zwei Wochen.

„Harissapaste

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Comments

  1. Theresa says

    11. August 2014 at 14:18

    liebe Jessica, hätte ich geahnt, dass sich Harissa-Paste so einfach zubereiten lässt, hätte ich sie schon längst ausprobiert… wie schön, dass du mir mit diesem Rezept die Augen geöffnet hast! 🙂 Ich werde sie auf jeden Fall nachkochen und auch einmal die knackigen Cashews zaubern. Das klingt hervorragend. Liebe Grüße und eine wunderbare Woche dir! Theresa

    Antworten

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Über Berliner Küche

Berliner Küche ist ein Blog von Jessica Diesing. Hier poste ich seit zehn Jahren die besten Rezepte, zu denen mich die Hauptstadt inspiriert. Das bedeutet in meinem Fall: Vielfältig, bunt, international und nicht allzu kompliziert. Und lecker muss es natürlich sein.

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