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Berliner Küche

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Advent: Haselnuss-Cranberry-Kekse mit Zitrone

30. November 2014

/ kuchen & süßes

Die Adventszeit hat begonnen, Zeit für ein neues Plätzchenrezept. Mit diesen nussig-zitronigen Keksen hat man kaum Arbeit, da sie weder ausgestochen, geformt oder verziert werden müssen. Für so wenig Aufwand wird man auch noch mit einem köstlichen Geschmack und einem knusprigen Rand aus karamellisiertem Zucker belohnt. Dafür werden die Plätzchen etwas dunkler gebacken als üblich – dafür ist auch das Aroma etwas intensiver als üblich.

Haselnuss-Cranberry-Kekse mit Zitrone

Zutaten für 40 Stück

150 g Vollkornmehl
100 g gemahlene Haselnüsse
100 g Butter
50 g Puderzucker
50 g getrocknete Cranberries
1 Bio-Zitrone (Schale)
1 EL Vanillezucker
1 Prise Salz
50 g Zucker

Zubereitung

Die Schale der Zitrone abreiben und die Cranberries grob hacken. Zusammen mit allen anderen Zutaten außer dem Zucker verkneten. Den Zucker auf eine saubere Fläche streuen und den Teig darauf zu einer Rolle mit etwa 4 cm Durchmesser formen. Den Teig für eine Stunde kalt stellen.

Anschließend den Ofen auf 180°C vorheizen. Die Teigrolle mit einem scharfen Messer in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden und auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech verteilen. Für etwa 15 Minuten backen bis die Kekse eine goldbraune Farbe angenommen haben. An den Rändern dürfen sie auch etwas dunkler sein.

Haselnuss-Cranberry-Kekse mit Zitrone
Haselnuss-Cranberry-Kekse mit Zitrone

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Kategorien Kuchen & Süßes

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Reader Interactions

Comments

  1. Melli says

    1. Dezember 2014 at 20:49

    Nussig, fruchtig und leicht zuzubereiten? Das klingt nach den perfekten Plätzchen.
    LG Melli

    Antworten
  2. juliette roulette says

    10. Dezember 2014 at 16:07

    ohhh meine Liebe!!! ich find deine Rezepte immer so klasse – genau mein Geschmack – EINFACH und SCHNELL – ohne große Küchenschlacht!!! sehr schön!

    hab auch gerade ein Keksrezept auf meinem (Mini)Blog 🙂
    http://juliette-roulette.blogspot.co.at/

    ahoi Juliana

    Antworten
  3. Mama Pieps says

    14. Dezember 2014 at 8:36

    Das Rezept klingt super. Gilt die Temperaturangabe für Umluft oder Ober- und Unterhitze? Was ist besser?

    Antworten
    • Berliner Küche says

      14. Dezember 2014 at 10:13

      Mein alter Herd hat leider nur eine Einstellung, daher kann auch nur raten. 😉 Aber ich würde sagen, 180°C bei Ober- und Unterhitze sollte passen oder 160°C bei Umluft.

      Antworten
  4. Mama Pieps says

    14. Dezember 2014 at 20:19

    Vielen Dank für die Antwort. Ich hab die Kekse dann wohl etwas zu heiß aber dafür kürzer gebacken.
    Außerdem hab ich ein bisschen mit den Zutaten variiert, glutenfreie Mehlmischung plus gemahlene Mandeln plus getrocknete Feigen und Aprikosen, Rest wie im Rezept oben. Ergebnis sehr lecker!

    Antworten
  5. Kerstin says

    15. Dezember 2014 at 10:06

    Ich habe mich am Wochenende auch an diesem Rezept versucht. Allerdings war der Teig viel zu bröselig um den überhaupt zu kneten. Ich habe dann noch zwei Eigelb hinzugefügt. das Ergebnis war ein super Plätzchenteig und noch viel, viel leckere Plätzen. I Like <3
    Allerliebst,
    Kerstin

    Antworten
  6. Unknown says

    10. April 2020 at 11:28

    Liebes Team der Berliner Küche,
    brauche ich nur die Schale der Zitrone oder auch den ausgepressten Saft?
    Vielen Dank schon einmal im Voraus und ein gesundes Osterfest.
    Birgit

    Antworten
    • Berliner Küche says

      10. April 2020 at 18:34

      Nur die Schale, ich habe den Hinweis in der Zutatenliste ergänzt. Frohe Ostern!

      Antworten
  7. Hanni Seznec says

    16. März 2023 at 10:36

    Diese Plätzchen kann man auch außerhalb Weihnachten gut essen…Vor kurzem entdeckt und gestern gebacken, köstlich! Danke fürs Rezept!

    Antworten
    • berlinerkueche says

      17. März 2023 at 13:31

      Na klar, das sind Ganzjahreskekse. 🙂

      Antworten

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Berliner Küche ist ein Blog von Jessica Diesing. Hier poste ich seit zehn Jahren die besten Rezepte, zu denen mich die Hauptstadt inspiriert. Das bedeutet in meinem Fall: Vielfältig, bunt, international und nicht allzu kompliziert. Und lecker muss es natürlich sein.

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