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Berliner Küche

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Tarte mit getrockneten Tomaten und Ziegenkäse & Buchtipp

19. September 2015

/ buchtipphauptgerichtvegetarisch

Schlichte Rezepte mit möglichst kurzen Zutatenlisten gehören immer noch zu meinen Favoriten und diese Tarte à la tomate ist keine Ausnahme. Wobei eines daran überhaupt nicht schlicht ist: Der Geschmack. Die Tomatensauce wird lange gekocht und ist daher besonders fruchtig, die getrockneten Tomaten lassen sie außerdem noch intensiver schmecken. In Kombination mit dem zart angeschmolzenen Ziegenkäse einfach perfekt.


Die Idee für diese Tarte stammt aus dem „Brasserie-Kochbuch“ von Daniel Galmiche. Der Untertitel verrät es schon: Darin dreht sich alles um die Klassiker der französischen Küche. Und tatsächlich bleibt kaum ein Wunsch offen, egal ob Basics wie Mürbeteig und Croque Monsieur, Klassiker wie Zwiebelsuppe und Tarte Tatin oder regionale Spezialitäten wie Cassoulet aus Toulouse oder Gemüsegratin aus der Provence. Eine bunte Mischung, die herrlich unaufgeregt und bodenständig ist – was aber nicht heißt, dass die Gerichte altbacken wirken. Es handelt sich vielmehr um modernisierte Versionen, die manchmal etwas leichter sind als das Original und die meistens ohne viel Aufwand zubereitet werden können. Gerade letzteres gefällt mir natürlich besonders gut und funktioniert in diesem Buch vor allem deshalb, weil Galmiche darauf achtet mit einfachen Mitteln das Beste aus den Zutaten herauszuholen. Etwa die Hälfte der Gerichte ist mit einem Foto versehen und das ist fast immer so schlicht und ansprechend wie die Rezept selbst. Zwischendurch findet man kurze Begleittexte mit Informationen zur Herkunft, Traditionen und hilfreichen Tipps. Für mich ist „Das Brasserie-Kochbuch“ eine absolut gelungene Zusammenstellung von Rezepten, die ich mit der französischen Küche verbinde – mit intensivem Geschmack und alles andere als langweilig. Es wurde mir als Rezensionsexemplar vom Gerstenberg Verlag zur Verfügung gestellt.

Zutaten

250 g Blätterteig
200 g getrocknete Tomaten
50 g Ziegenkäse
3-4 Tomaten (alternativ 400 g Dosentomaten)
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Zweig frischer Thymian
Balsamico
Olivenöl
Pfeffer, Salz

Zubereitung

Die Tomatensauce wird besser, je länger man sie kocht, daher sollte sie zuerst aufgesetzt werden. Dafür die Zwiebel und die Knoblauchzehe in feine Würfel schneiden in Olivenöl andünsten. Die Tomaten kleinschneiden und nach einigen Minuten dazugeben. Den Thymian und einen Schuss Balsamico dazugeben. Mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken und bei mittlerer Hitze köcheln lassen.

Sofern man tiefgekühlten Blätterteig benutzt, sollte man ihn spätestens jetzt auftauen lassen. Eine Tarteform einfetten und Boden sowie Rand mit dem Blätterteig auslegen. Den Teig mehrmals mit einer Gabel einstechen, damit er sich später beim Backen nicht so stark wölbt. Den Ofen auf 180°C vorheizen und den Blätterteig für 15 Minuten vorbacken. Den Boden anschließend dünn mit Balsamico bepinseln und für weitere drei Minuten backen.

Nun möglichst schnell, damit der Boden nicht durchweicht, die Tomatensauce darauf verstreichen, mit den getrockneten Tomaten belegen und den Ziegenkäse in Hobeln, dünnen Scheiben oder kleinen Stücken darübergeben. Für weitere drei Minuten backen bis der Käse leicht angeschmolzen ist und sofort servieren.

Vor einem Jahr: Risotto de Idiazábal [Pastasotto mit Käse]
Vor zwei Jahren: Focaccia mit Ziegenkäse, Feigen und Rosmarin
Vor drei Jahren: Biskuitkuchen mit Dark Chocolate Cream Cheese Frosting

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Kategorien Buchtipp, Hauptgericht, Vegetarisch

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Comments

  1. Treat Yourself says

    19. September 2015 at 19:04

    Oh, das klingt lecker! Einmal habe ich sogar versucht, Blätterteig selber zu machen. Ich erinnere mich an einen Tag voll Spaß und Schweinerei. Geschmeckt hats super, jetzt greife ich aber meist auf Quarkteigalternativen zurück.

    Antworten

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Berliner Küche ist ein Blog von Jessica Diesing. Hier poste ich seit zehn Jahren die besten Rezepte, zu denen mich die Hauptstadt inspiriert. Das bedeutet in meinem Fall: Vielfältig, bunt, international und nicht allzu kompliziert. Und lecker muss es natürlich sein.

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