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Berliner Küche

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Chinesische Hähnchenpfanne mit Ingwer, Knoblauch und Chili & Buchtipp

10. Oktober 2014

/ buchtipphauptgerichtmit fleisch & fisch

Dieses Rezept aus meinem neuesten Kochbuch „Die China-Küche des Herrn Wu“ ist so einfach wie gut. Und das gilt für erstaunlich viele der Gerichte von Herrn Wu, was mich beim ersten Durchblättern des Buches erst überrascht und dann wirklich gefreut hat. Mich hat es mit seinen kurzen Zutatenlisten und einer Mischung aus bekannten sowie ausgefalleneren Rezepten jedenfalls überzeugt. Dieses Gericht gehört eigentlich zu letzteren, denn im Originalrezept wird ein ganzes Huhn samt Knochen verwendet. Ich muss zugeben, dass ich vor so viel Authentizität zurückgeschreckt bin und den fehlenden Crunch durch Cashewkerne ersetzt habe. Aber das hat dem Geschmack keinen Abbruch getan, denn es war wirklich unglaublich lecker.

„Chinesisches

Was mir am besten an „Die China-Küche des Herrn Wu“ gefällt, ist seine Alltagstauglichkeit in Kombination mit der gelungenen Rezeptauswahl. Denn es passiert nicht oft, dass ich so viele Rezepte aus einem einzigen Buch gerne nachkochen würde. Neben vielen Gerichten mit Fleisch finden sich dort auch Anleitungen zur Herstellung von Basics wie Chili-Öl oder eingelegtem Gemüse. Und klar, Tofu ist natürlich auch in verschiedensten Zubereitungsformen vertreten. Was die asiatische Küche angeht, gehört dieses Buch jedenfalls schon jetzt zu meinen Lieblingen. Es wurde als Rezensionsexemplar vom Tre Torri Verlag zur Verfügung gestellt.

„Chinesisches

Zutaten

500 g Hühnerbrustfilet
1 Bund Frühlingszwiebeln
2 Knoblauchzehen
50 g Ingwer
3-6 Chilischoten (je nach gewünschtem Schärfegrad)
1 Handvoll Cashewkerne
Sojasauce
Reiswein
Öl zum Braten

Zubereitung

Das Hühnerfleisch in kleine Würfel schneiden und mindestens für 15 Minuten in etwas Sojasauce marinieren. Die Frühlingszwiebeln in dicke, Knoblauch, Ingwer sowie Chili in dünne Scheiben schneiden. Eine großzügige Menge Rapsöl in einer Pfanne erhitzen. Das Fleisch darin von allen Seiten scharf goldbraun anbraten. Anschließend aus der Pfanne nehmen und das Fett auf einem Küchentuch abtropfen lassen.

In der gleichen Pfanne nun Frühlingszwiebeln, Knoblauch, Ingwer und Chili scharf anbraten. Im Anschluss das Fleisch dazugegeben, alles mit einem Schuss Reiswein ablöschen und mit Sojasauce würzen. Zuletzt die Cashewkerne unterrühren und das Gericht mit Reis servieren.

„Chinesisches

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Kategorien Buchtipp, Hauptgericht, mit Fleisch & Fisch

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Comments

  1. Anonym says

    11. Oktober 2014 at 10:29

    Danke für das schöne Rezept, das sieht so gut aus!
    Herzliche Grüße aus der Gubi:)

    Antworten
  2. Unknown says

    12. Oktober 2014 at 12:51

    Sieht super super lecker aus! Werde ich morgen direkt mal machen! 🙂
    Liebsten Gruß von http://devilreturnsprada.wordpress.com/

    Antworten
  3. Anonym says

    13. Oktober 2014 at 13:43

    Interessant. Aber wann kommt der Ingwer dazu und warum werden die Chilischoten nicht klein geschnitten?

    Antworten
    • Berliner Küche says

      13. Oktober 2014 at 14:18

      Eine gute Frage! Die Antwort darauf, findet sich nun auch im Rezept. 😉

      Antworten
  4. Anonym says

    13. Oktober 2014 at 17:01

    Was könntest du denn als Gemüsebeilage empfehlen? 🙂

    Antworten
    • Berliner Küche says

      13. Oktober 2014 at 18:28

      da kann ich mir vieles gut vorstellen: brokkoli, möhren, grüne bohnen, paprika… z. b. kurz gebraten und mit sojasauce abgelöscht oder gleich als weitere zutat in diesem rezept, angebraten im zweiten schritt mit den frühlingszwiebeln.

      Antworten
  5. Unknown says

    9. Juni 2019 at 18:39

    Das klingt wunderbar 🙂 vorallem ohne viel schnickschnack <3
    Vielen Dank für das tolle Rezept, freu mich schon es zuhause auszuprobieren:)
    Liebe Grüße, Britta.

    Antworten

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Über Berliner Küche

Berliner Küche ist ein Blog von Jessica Diesing. Hier poste ich seit zehn Jahren die besten Rezepte, zu denen mich die Hauptstadt inspiriert. Das bedeutet in meinem Fall: Vielfältig, bunt, international und nicht allzu kompliziert. Und lecker muss es natürlich sein.

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